GERD
© Amanda Nilsson
Den Namen GERD entlieh sie sich von ihrer „anderen Oma“, nachdem die mütterliche Großmutter (Mona) ihr offensichtlich schon die Liebe zur und das Talent für die Musik vererbt hatte. Elin Gerd Mona Lundgren, wie offiziell sämtliche ihrer Namenseinträge lauten, widmete sich schon früh dem Songwriting und ging ihrer Leidenschaft für Musicals, Chorauftritten und ersten Opernexperimenten nach – was man bis...
Den Namen GERD entlieh sie sich von ihrer „anderen Oma“, nachdem die mütterliche Großmutter (Mona) ihr offensichtlich schon die Liebe zur und das Talent für die Musik vererbt hatte. Elin Gerd Mona Lundgren, wie offiziell sämtliche ihrer Namenseinträge lauten, widmete sich schon früh dem Songwriting und ging ihrer Leidenschaft für Musicals, Chorauftritten und ersten Opernexperimenten nach – was man bis heute in ihrer Gesangsstimme hören kann.
Von Karlstad ging es gleich nach der Schule nach London, wo sie sich auf die Musik konzentrierte. Doch kehrte GERD schon wenig später etwas entmutigt zurück nach Stockholm, wo sie stattdessen eine prämierte Abschlussarbeit in Entwicklungsforschung (Development Studies) vorlegte. Wenig später ging es für sie ans Institute of Contemporary Music Performance nach London und anschließend ein zweites Mal zurück nach Stockholm, wo sie schließlich ihren eigenen Sound fand: Die Tracks der ersten EP „In It To Lose“ bescherten ihr neben 2 Millionen Streams und viel Presselob daheim („Breakout Star 2022“) auch den renommierten schwedischen Radiopreis PR3 Guld Award 2023 (in der Kategorie „Künstler:in der Zukunft“), den sie im Januar in Empfang nehmen konnte.