Frizzo
Mit „Game Six“ zeigt einer der vielseitigsten deutschen DJs und Producer der jüngsten Jahre, dass er mehr ist als der Mann hinter den Kulissen, der für die heißesten Beats des Landes verantwortlich ist. Frizzo präsentiert sich als 360°-Künstler, der neben der Musik eine genaue Vision von der Auswahl der Feature-Artists, audiovisuellen Umsetzung und Kreation eines Gesamtkonzepts hat.
Frizzo kann nicht...
Mit „Game Six“ zeigt einer der vielseitigsten deutschen DJs und Producer der jüngsten Jahre, dass er mehr ist als der Mann hinter den Kulissen, der für die heißesten Beats des Landes verantwortlich ist. Frizzo präsentiert sich als 360°-Künstler, der neben der Musik eine genaue Vision von der Auswahl der Feature-Artists, audiovisuellen Umsetzung und Kreation eines Gesamtkonzepts hat.
Frizzo kann nicht nur vielfältig arbeiten, er will das auch genau so. Durch seine Berührungen mit verschiedensten Genres wie elektronischer Musik, Hip-Hop, Trap, Dancehall, Moombahton und Vielen mehr ist für ihn klar: es gibt nicht nur einen Stil, sondern die Verschmelzung unterschiedlicher Genres ist sein musikalisches Zuhause.
Für die erste Single „Paranoia“ tat sich der Düsseldorfer mit einer der höchstgehandelten Rapperinnen der Stunde zusammen, Antifuchs. Musikalisch ein über den Großteil des Tracks hinziehendes Intro, ist der Hörer fast erleichtert, als auf die letzten Bars der Beat einsetzt, der die vorausgehende treibende Kraft des Songs in pure Ekstase und einen Club-Banger verwandelt. Hip-Hop aus Deutschland mal ganz anders: lange hat Angst nicht mehr so unglaublich gut geklungen! Ein Track, der bedrohlich, unverfroren und packend ist – und der gnadenlos gut nach vorn geht.
Für „Maybach“ konnte Frizzo einen der talentiertesten und freshesten Rapper Deutschlands, Soufian, gewinnen, der mit seinem einzigartigen Flow auf den Ride in der Luxuskarosse einlädt. „500 Pferde, alles im Einklang“, stellt Soufian zufrieden fest, während er in seinem Maybach durch die Straßen cruist. Mindestens ebenso viel Druck hat der satte Bassbeat von Frizzo und Soufians Produzenten SOTT, dessen bedrohlicher Nacht-und-Nebel-Vibe den Weg für Soufians Reime pflastert und somit eine perfekte Kombination aus Beat und Flow erschafft.
Für die am EP-Releasetag veröffentlichte dritte Single „For the Weekend“ (Video siehe unten) kollaboriert Frizzo mit niemand Geringerem als dem jamaikanischen Reggae- und Dancehall-Star Charly Black. Original Jamaican Vibes to the fullest, deshalb war hier auch klar, dass das Video zu dem Track nur in Charlys Heimat Jamaica selbst gedreht werden konnte. Eine Woche voller Strandpartys, Lebensfreude und Livemusik auf der Insel der Sonne verleihen dem Track visuell den perfekten Vibe, den Frizzo nun live in die Clubs Deutschlands bringen wird.
Auf „Most Wanted“ steckt Feature-Gast Micel O. das Terrain „von Berlin bis nach London“ ab. Die R’n’B-igste Nummer auf der EP entfaltet über den fließenden Beat ihre hypnotische Wirkung und wird auch bei den Fans ganz sicher zu den „Most Wanted“-Songs der EP zählen.
Für „Bassheim“ konnte Frizzo Techno-Legende Loco Dice und Hip-Hop Legende Harris auf ein musikalisches Experiment zwischen Hip-Hop-Grooves und Techno-Beats führen. Mit „Bassheim“ zeigt Frizzo seine gesamte musikalische Bandbreite: bekannt vor allem für Hip-Hop-Beats, ist er auch in härteren Gefilden zu Hause und lässt somit Herzen anderer Genres hochschlagen.
Abgeschlossen wird „Game Six“ mit dem Track „Outsiders“ ft. Donkong, Tuimi & Aaron Pfeiffer. Über den zwischen House, Electro Soul und R&B fluoreszierenden Beat Frizzos spielen sich Tuimi und Aaron Pfeiffer verführerisch die Bälle zu und thematisieren eine magnetische Anziehung zwischen zwei Menschen, die doch zu keinem Ergebnis führen will: „Followed you too many times / Never reached the finish line“.