Sonny Smith tut sich mit Angel Olsen für souligen Song + Video "Burnin' Up" zusammen
Wenn man innerlich für jemanden brennt, sich aber nicht sicher sein kann, ob dies beim Gegenüber auch der Fall ist, fragt man sich: "I'm burnin' up / Are you burning, too?". Der neue Song "Burnin' Up" von Sonny Smith dreht sich um dieses Thema – und mit Angel Olsen spielt eine ganz liebreizende Sängerin die weibliche Gegenperspektive des Songs, der als soulige Ballade mit kalifornischem Surf-Music-Einschlag daherkommt.
Auch das Musikvideo nimmt die Thematik des Songs auf und zeigt Sonny Smith und Angel Olsen, die sich getrennt voneinander auf eine Reise begeben und am Steuer ihres Ortes sehnsüchtig die Zeilen des Songs singen, während sie durch die Nacht fahren. Ob sie wohl dasselbe Ziel ansteuern? Die Zeilen von "Burnin' Up" lassen diesen hoffnungsvollen Schluss zu: "I'm just like you, I'm burning, too", heißt es im weiteren Verlauf des Songs.
"Burnin' Up", zu dem Sonny Smith nach dem Hören von Tracy Chapmans Song "Fast Car" inspiriert wurde, ist jetzt digital erhältlich, auch als automatischer Download beim Vorbestellen des kommenden Solo-Albums "Rod for Your Love" des Frontmanns von Sonny And The Sunsets erhältlich, das über Dan Auerbachs neues Label Easy Eye Sound erscheint. Das Album, das der Black-Keys-Frontmann in seinem Studio in Nashville auch selbst produzierte, ist im klassischen, gitarrengeprägten Rock & Roll verankert und mit seinen großherzigen Melodien und satten Harmonien sowohl in der Garage als auch auf der Tanzfläche zu Hause. Die Songs auf "Rod For Your Love" drehen sich um Lieben, Leben und Verlust in der modernen Welt – Themen, mit denen man sich augenblicklich identifizieren kann.
"Rod For Your Love" Tracklisting:
1. Pictures of You
2. Lost
3. Adventures
4. Slaves
5. Live, Love and Be Free
6. Rod for Your Love
7. Burnin' Up
8. Refugees
9. More Bad Times
10. Bores Me to Tears
I've been a fan of Sonny's for a long time now. Watch the video and hear the song "Burnin' Up" on which I sang. Dir. by Ryan Daniel Browne https://t.co/EyxFUriY3O
— Angel Olsen (@AngelOlsen) 4. Januar 2018