So verbringt Robin Schulz seine freien Tage zu Hause in Osnabrück
Von Robin Schulz weiß man erstens, dass er ein Superstar-DJ ist, der permanent um die Welt jettet – und zweitens, dass er aus der doch eher beschaulichen 160.000-Seelen-Stadt Osnabrück in Niedersachsen stammt und dort bis heute lebt. Wie geht das zusammen?
Sehr gut, denn wie Robin Schulz uns verrät, bekommt ihn aus seiner geliebten Heimat so schnell niemand weg. "Ich lebe sehr ruhig und außerhalb von Osnabrück. Ich mag das ländliche, einen schönen Garten und genieße mal Abseits von jeglichem Trubel zu sein", berichtet er. "Ich versuche, jede freie Minute in meiner Heimat zu verbringen. Osnabrück ist definitiv mein Zuhause. Ich verbinde damit vor allem meine Familie und Freunde. Die meisten sind dort und das gibt mir viel Halt und Ausgeglichenheit.“
Und was macht ein Jet-Setter wie er, wenn er mal daheim ist und keinen vollen Terminkalender hat? "Wenn ich einen Tag frei habe, sieht der recht unspektakulär aus. Ich liebe es zu kochen und vor allem zu grillen", sagt der 30-Jährige, der außerdem ein weiteres Hobby hat: Heimwerkern. "Nebenbei baue ich gerade viel an meinem Haus herum und konstruiere neue Inhalte", so Robin. "Ich versuche natürlich, meine Freunde einzuladen und Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Vor allem aber mal gepflegt ausschlafen!“
Bei aller Heimatverbundenheit reizt Robin Schulz jedoch auch das Reisen sehr, denn hier bezieht er seine Inspirationen: "Ich liebe Musik in jeder Form und fast so gut wie jedes Genres. Privat höre ich viel Hip-Hop, aktuell gerade deutschen. Vorbilder gibt es so viele, ich lasse mich aber eher von meinen Reisen inspirieren, von den Eindrücken, und den verschiedensten Menschen, die ich treffe und treffen darf. Gerne arbeiten würde ich mal mit Gin Wigmore, eine wirklich grandiose Sänger-Songwriterin."
Man darf gespannt sein, ob und wann sich für Robin dieser Wunsch erfüllt. Bis es soweit ist, gibt es hier das Video zur aktuellen Single "Unforgettable" zu sehen, für das er mit dem amerikanischen Singer-Songwriter Marc Scibilia kollaborierte: