Neu am 4. Januar: The Streets, Memo an Miller, River Becomes Ocean und mehr
Herzlich willkommen im neuen Jahr! 2019 beginnt gleich mit einer ganzen Reihe spannender Neuerscheinungen:
The Streets: One Live in Nottingham, 31-10-02 (Digitales Album)
Am 31. Oktober 2002 spielte Mike Skinner mit Band im Rahmen der Veranstaltungsreihe "One Live" des britischen TV-Senders BBC 1. Das ist aber natürlich erstmal noch keine News – sehr wohl aber, dass die Aufzeichnung dieses Konzerts heute als digitales Album erschienen ist! Zwölf Songs spielten The Streets damals in Nottingham, darunter Klassiker wie "Turn The Page", "Has It Come to This?", "Let’s Push Things Forward" and "Weak Become Heroes". Zwischen 2002 und 2011 veröffentlichte Skinner fünf Studioalben, von "Original Pirate Material" bis "Computers and Blues", dann löste sich das Projekt zunächst auf. Im vergangenen Jahr allerdings gab’s eine Reihe neuer Veröffentlichungen, und im Februar kommen The Streets auch wieder live nach Deutschland: 16.2.2019 Berlin, Columbiahalle – 18.2.2019 Hamburg, Große Freiheit – 19.2.2019 Köln, Live Music Hall – 20.2.2019 Wiesbaden, Schlachthof – 22.2.2019 München, Muffathalle. "One Live in Nottingham" steht jetzt überall zum Download bereit, auch zum Beispiel bei Amazon und iTunes.
Memo an Miller: Mit lieben Grüßen (Digitale Single)
Sie spielten schon als Support für Udo Lindenberg und tourten mit Silbermond und Luxuslärm. 2015 veröffentlichten sie mit Der Wieland die Single "Pass auf dich auf", Ende 2017 dann ihr Debütalbum "Neues Glück". Das Motto von Memo an Miller lautet "weniger Kopf, mehr Bauch", und ihr Markenzeichen sind eine Mischung aus poppiger Eingängigkeit und energetischem, gitarrenlastigen Bandsound, Ehrlichkeit und Authentizität. Jetzt geht die Erfolgsgeschichte von Niko Stegmiller (Gesang, Gitarre), Justin Wildenhain (Gitarre), Felix Jacobs (Bass) und Lukas Schubert (Drums) weiter: Heute frisch erschienen ist die Digitalsingle "Mit lieben Grüßen", zu haben zum Beispiel via Amazon und iTunes.
River Becomes Ocean: The End (Digitale Single)
Gegründet vor rund fünf Jahren, verbindet das Quartett aus Brighton, UK, Alternative und schwere Rock-Riffs mit einem breiten Cinemascope-Sound. Mit den beiden EPs "The World Around Me" (2014) und "December" (2016) schafften sich River Becomes Ocean bereits eine große internationale Fanbase und wurden von Kritikern begeistert gefeiert. Mit dem kanadischen Hardrock-Veteranen Shane Told von Silverstein nahmen sie den Titel "What If I Stay" auf, der ein riesiger Erfolg wurde und dessen Video bei MTV, MTVu und VH1 rotierte. Jetzt wird es Zeit fürs Debütalbum: "A Motion Paralysed" erscheint in zwei Wochen, und heute gibt’s als ersten Vorgeschmack die Downloadsingle "The End", zu haben beispielsweise bei Amazon und iTunes.
Lizzo: Juice (Digitale Single)
Das Forbes Magazine wählte sie 2018 in seine Liste "30 under 30". Sie arbeitete schon mit Künstlern wie Clean Bandit, Bastille und Big Freedia, tourte mit den drei Schwestern von Haim aus Los Angeles, und ihre Singles "Good As Hell" und "Truth Hurts" haben zusammen bald 35 Millionen Spotify-Streams zu verzeichnen. Geboren in Houston und aufgewachsen in Detroit, wurde sie 2011 zu Lizzo und zog nach Minneapolis; seither macht sie immer wieder von sich reden. Das neue Jahr beginnt Lizzo mit der Veröffentlichung ihrer neuen Single "Juice", die ab sofort als Download überall erhältlich ist beispielsweise auch bei Amazon und iTunes.
Korpiklaani: Beer Beer (feat. Christopher Bowes) (Digitale Single)
Manche Klischees sind eben einfach auch wahr. Zum Beispiel sagt man ja Skandinaviern nach, dass sie einen enormen Alkoholdurst mitbringen – und das finnische Humppa-Metal-Sextett um Sänger und Gitarrist Jonne Järvelä, dessen Anfänge bis ins Jahr 1993 zurückreichen, liefert heute die sozusagen offizielle Bestätigung dafür. "Beer, beer I want beer / From beer I get really drunk / Beer, beer I need more beer / So much I pass out / For beer I’m working / For beer I’m fighting / For beer I’ll do / Whatever I have to", so lauten einige Textzeilen aus der neuen Single von Korpiklaani, schlicht "Beer Beer" betitelt, für die die Finnen Christopher Bowes von der Pirate-Metal-Band Alestorm ins Studio eingeladen haben. Der Track ist heute erschienen und wie gewohnt zum Beispiel bei Amazon und iTunes zu haben.
Aenimus: The Dark Triad (Digitale Single)
Im Februar erscheint ihr neues Album "Dreamcatcher", gut fünfeinhalb Jahre nachdem Alex Green (Gesang), Sean Swafford (Gitarre), Jordan Rush (Gitarre), Seth Stone (Bass) und Cody Pulliam (Drums) ihr Debüt "Transcend Reality" veröffentlichten. Aenimus stammen aus der Bay Area, der Gegend um San Francisco, San Pablo und Suisun in Norkalifornien, und zwischen ihren Alben tourten sie fast pausenlos mit Kollegen wie Rings Of Saturn, I Declare War und Arsonists Get All The Girls, um nur einige zu nennen. Anschließend zogen sie sich für zwei Jahre in die Abgeschiedenheit des Studios zurück, um an "Dreamcatcher" zu arbeiten, aus dem heute als Vorgeschmack die Downloadsingle "The Dark Triad" erschienen ist – zu haben wie gewohnt beispielsweise bei Amazon und iTunes.
Capo: Lambo Diablo GT (feat. Nimo & Juju) [Remix] (Digitale Single)
Erste Bekannheit erlangte Cem Anhan als Gast auf Tracks seines Bruders Aykut Anhan, besser bekannt als Haftbefehl. Dessen Album "Kanackis" von 2012 schaffte es auf Platz 10 der deutschen Albumcharts. Auch auf dem Nachfolgealbum war Cen als Capo wieder als Gast vertreten, arbeitete parallel aber bereits mit seinem YouTube-Kanal an seiner Solokarriere. 2013 veröffentlichte er sein eigenes Debütalbum "Hallo Monaco", das wiederum Haftbefehl featurete, neben Gästen wie Cro, Bausa, Chima, Shindy und anderen. 2017 ging es mit dem Longplayer "Alles auf Rot" weiter, der in Deutschland auf Platz 4 (Österreich: 6, Schweiz: 9) landete. Jetzt endlich gibt’s Neues von Capo: Heute ist ein Remix von "Lambo Diablo GT" als Downloadsingle erschienen, die gleich zwei Szenegrößen als Gäste featuret, nämlich den Karlsruher Nima Yaghobi aka Nimo und die Berlinerin Judith Wessendorf aka Juju (SXTN). Frisch hochgeladen, gibt’s "Lambo Diablo GT" zum Beispiel bei Amazon und iTunes.
Galantis: Emoji (Remixes) (Digitale Single)
Ende letzten Jahres veröffentlichte das schwedische Produzenten-Duo seine neue Single, einen fast meditativen Track, der allerdings von einem umso spaßigeren Video begleitet wurde – keine Frage, nach "Emoji" sieht man Emojis mit ganz anderen Augen! Die international gefeierten Superstars Christian Karlsson und Linus Eklöw, besser bekannt als Galantis, veröffentlichten 2015 ihr Debüt "Pharmacy", das es gleich auf Platz 1 der US-Billboard-Charts schaffte, und zwei Jahre später den Nachfolger "The Aviary" (Platz 4 der Billboard-Dancecharts). Mit Singles wie "Runaway (U & I)", "Peanut Butter Jelly" und "No Money" machten die beiden immer wieder von sich reden; von ihrer aktuellen Single "Emoji" ist eine Remix-EP erschienen, die zum Beispiel bei Amazon und iTunes zu haben ist.