Im Video zu "No One" durchlebt Jess Glynne die Höhen und Tiefen einer Beziehung
Am Donnerstagabend sorgte sie noch mit ihrem gemeinsamen Auftritt mit der zweifachen Grammy-Gewinnerin H.E.R. und der letzten Single "Thursday" bei den BRIT Awards für Begeisterung, nun läutet Jess Glynne das nächste Kapitel ihres Erfolgsalbums "Always In Between" ein: die Single "No One" erscheint, begleitet von einem sehr persönlichen, eindringlichen Musikvideo, das ihr unten seht. Regie führte Declan Whitebloom.
In dem Song thematisiert Jess das allzu vertraute Gefühl, sich selbst akzeptieren zu lernen, während man in der Liebe Berg- und Talfahrten erlebt: "They say you're no one / Until you're somebody to someone / They say you're no one / Till someone missess you when you're gone". Im Video lässt Jess Glynne die konfliktbeladene Beziehung hinter sich und braust mit einem Auto davon. Auf ihrem Road Trip durch den amerikanischen Westen ziehen die Bilder der Beziehung immer wieder vor ihrem geistigen Auge her. Dabei ist eine Freundin an ihrer Seite, die sie auf andere Gedanken bringt – doch am Ende führt nichts an der alles entscheidenden Frage vorbei: kehrt sie zu ihrem Freund zurück oder nicht?
Das dazugehörige Album "Always In Between“ eroberte im UK nicht nur Platz 1 der Charts, sondern erntete als meistverkauftes Album einer britischen Künstlerin des Jahres 2018 auch einen Eintrag in die Geschichtsbücher. Aktuell rangiert das Album immer noch auf Platz 10. Zu den Songs des Albums gehören eine Reihe von UK-#1-Singles, darunter "These Days" und "I’ll Be There", "All I Am" und zuletzt besagtes "Thursday" (das auch als offizielles Rework mit H.E.R erschien).
Aktuell macht sich Jess Glynne bereit für eine große Tour durch Europa, gefolgt im März und April von einer US-Tour. Zuvor stehen fünf Deutschland-Konzerte an, die allesamt entweder komplett oder nahezu ausverkauft sind:
07.03.19 München, TonHalle
08.03.19 Berlin, Huxley’s Neue Welt
11.03.19 Hamburg, Große Freiheit 36 (ausverkauft)
16.03.19 Köln, Live Music Hall (ausverkauft)
17.03. Offenbach, Capitol