Früher wurde er gemobbt, heute zahlt es Livingston als "Superkid" allen heim
In seiner Kindheit in Denton, Texas war Livingston Mobbing, Ängsten und Selbstzweifeln ausgesetzt. Er fühlte sich nirgends recht zugehörig und kämpfte beständig um seinen Platz auf der Welt. Durch seine Musik fand er schließlich die Verbindung und das Verständnis, die er gesucht hatte, indem er seine Gefühle von Einsamkeit, Isolation und Unzulänglichkeit in Musik goss.
Und heute? Kann er sich als 18-jähriger Künstler neu erfinden. Das ist der Vorteil am Erwachsenwerden! Und so verwandelt er sich in seiner neuen Single kurzerhand in das, was er früher gern gewesen wäre: ein Kind mit Superkräften, ein "Superkid". Der Track wird von einem kraftvollen Visual begleitet, für dessen Drehbuch und Regie ebenfalls Livingston verantwortlich zeichnet. Darin spielt er unterschiedliche Figuren, die ihn im Verlauf seines Lebens künstlerisch beeinflusst haben.
Livingston kommentiert zu dem Track: "’Superkid’ ist ein Song für alle, die gerade einen gewaltigen Tapetenwechsel durchmachen – es ist ein mahnendes Beispiel, um dich daran zu erinnern, dass deine Unsicherheiten nicht verschwinden, wenn du vor deinen Problemen wegrennst. Und dass du niemals versuchen solltest, dein wahres Ich zu verändern, nur um dazugehören".
"Superkid" ist zugleich der erste Vorbote seiner kommenden EP "An Unlikely Origin Story", die 2021 erscheint. Im Juli hatte der autodidaktische Sänger, Songwriter, Produzent und Tontechniker seine Debüt-EP "Lighthouse" veröffentlicht.