Briston Maroney ist auf einem "Sinkin'" Schiff und hat keinen Dollar mehr in der Tasche
"Some things are out of your hands", manche Dinge hat man einfach nicht selbst in der Hand, muss Briston Maroney in seinem neuen Song "Sinkin'" feststellen. Dabei hätte er nur einen wirklich guten Grund gebraucht: "All that she needed was one good reason / And you couldn't find it / Left her standing / So damn demanding", singt der Künstler aus Nashville über eine grobkörnige Garage-Rock-Melodie. Das Resultat: "Spent the last dollar, that ship was sinkin'". Und so kommt es, dass statt der im Song besungenen Indiana im Musikvideo nun eine Sonnenblumenfrau neben ihm im Garten sitzt. Der psychedelische Clip entstand einmal mehr unter der Regie von Briston Maroneys angestammtem Kreativpartner Joey Brodnax.
"Sinkin'" ist nach "It’s Still Cool If You Don’t", "Deep Sea Diver” und "Freeway" ein weiterer Vorbote des Debütalbums "Sunflower" von Briston Maroney, das am 9. April erscheint.
Der Song und das kommende Album wurden von John Congleton (St. Vincent, Angel Olsen) produziert. Neben dem gefeierten Produzenten schrieb Maroney für "Sunflower" außerdem Songs mit Andy Hull (Manchester Orchestra) und Songwriter-Veteran Dan Wilson (Leon Bridges, Adele, The Chicks). Aufgenommen zwischen Sommer 2019 und Anfang 2020 in Los Angeles, ist das Album die Kulmination des zurückliegenden Jahrzehnts im Leben des heute 23-Jährigen.
Die Veröffentlichung von "Sunflower" wird außerdem von einem kompletten Film begleitet, den Maroney zusammen mit Joey Brodnax erdacht hat. Er sieht vor, dass jeder Song seine eigene, cienastisch bestechende Begleitung erhält. Unten gibt es den Trailer für das visuelle Album zu sehen.