In ihrem neuen Song "What Matters" singt Laura Mvula im Duett mit Simon Neil von Biffy Clyro
Mit ihrem neuen Track „What Matters“ meldet sich Laura Mvula erneut direkt aus dem 80ern bei uns – und sie hat einen weiteren prominenten Zeitreisenden mit an Bord: Simon Neil von Biffy Clyro liefert sich in dem Song ein betörendes Duett mit der britischen Kollegin – und das auch optisch im begleitenden Video, wie unten zu sehen ist.
„What Matters“ atmet mit jedem seiner funkelnden Synthie-Akkorde den Geist der 80er Pop-Renaissance, von dem Laura Mvulas kommendes Album „Pink Noise“ erfüllt ist. Die elegante Instrumentierung unterstreicht das emotionale Gewicht dieser Liebesballade, in der sich alles um eine verlorene Beziehung und die Chance auf eine alles entscheidende Nacht der Wiedergutmachung dreht. Das begleitende Video mit Laura Mvula und Simon Neil ist dem Livestream-Event „Laura Mvula Presents...Under A Pink Moon“ entnommen, das im Februar ausgestrahlt wurde und jetzt on demand verfügbar ist.
Die neue LP "Pink Noise" von Laura Mvula erscheint am 2. Juli und markiert eine Abkehr vom experimentellen, barocken Soul ihrer ersten beiden Alben, „Sing to the Moon“ (2013) und „The Dreaming Room“ (2016), die beide für den Mercury Award nominiert waren. „Dreaming Room“ gewann zudem den Preis für das „Album of the Year“ bei den prestigeträchtigen Ivor Novello Awards. In der Folge machte Laura einen Schritt zurück und warf einen Blick auf das große Ganze. Das Ergebnis ist ein Album, in dem sie komplett zu sich gefunden hat.
"Dies ist das Album, das ich immer machen wollte", sagt Mvula. "Jeder Winkel ist mit Sonnenuntergangstönen der 80er erwärmt. Ich wurde 1986 geboren. Ich kam praktisch mit Schulterpolstern aus dem Mutterleib. Seit meinen ersten Momenten auf diesem Planeten habe ich die Energie der 80er-Jahre-Ästhetik aufgesogen." Triumphal wie eh und je, ist das Album ein Schlachtruf, der das schiere Talent der von der Kritik gefeierten Künstlerin in Erinnerung ruft.