Im Video zu "EveryTime I Cry" bringt Ava Max eine tote Landschaft zurück zum Leben
Es ist eine alles andere als einladende Landschaft, in die uns das Musikvideo zu "EveryTime I Cry" mitnimmt: tote Bäume ragen in die düstere Luft, der Boden ist karg und vertrocknet – und auch Ava Max sieht arg ramponiert aus. Verloren, allein und verängstigt liegt sie da, doch als sie sich aus dem Staub erhebt, kehrt das Leben in sie zurück.
Während sie beim Singen die titelgebenden Tränen vergießt, sorgt sie mit jeder vergossenen Träne ein bisschen mehr dafür, dass sich der Boden zurück in ein farbenfrohes Paradies verwandelt. Schließlich nutzt Ava ihre hier verbildlichte Verletzlichkeit dazu, sich in eine Fee zu verwandeln, die zur Rettung des Planeten angetreten ist – die ultimative Rückgewinnung von Power durch das Zulassen von Verletzlichkeit.
"Dieses Video demonstriert die große Kraft, die in der Verletzlichkeit liegen kann", so Ava. "Ich wollte eine Geschichte erzählen, bei der der Zuschauer sieht, wie ich Schwäche in Stärke umwandle." Unten kann man das offizielle Musikvideo zu "EveryTime I Cry" ansehen, bei dem Ava Max an der Seite von Charlotte Rutherford selbst Regie führte.
"EveryTime I Cry" ist Avas erste neue Single seit einem halben Jahr. Der adrenalingeladene Track bringt drei Minuten pure Elektropop-Perfektion und ist ein heißer Anwärter auf den diesjährigen Sommerhit. Sie selbst sagt über empowernde Single: "Mit jedem Kampf, den du durchmachst, wirst du ein kleines bisschen stärker. Und jede vergossene Träne ist nicht etwa verschwendet, sondern wird zu deinem Fluss der Hoffnung."