Mit "Lights Go Out" feiert Rammor seinen Einstand bei Warner Music – und bringt LissA & Chaël mit zur Party
Eine Handvoll Independent-Veröffentlichungen – mehr brauchte Rammor nicht, um über 35 Millionen Streams zu generieren und über eine halbe Million monatliche Spotify-Hörer hinter sich zu versammeln. Nun macht sich der deutsche Deep-House-Producer bereit, sein Major-Label-Debüt bei Warner Music Germany zu veröffentlichen. In Zusammenarbeit mit der aufstrebenden deutschen Sängerin LissA und dem Produzenten Chaël legt er „Lights Go Out" vor – ein Song, der von dem Risiko handelt, sich einer anderen Person zu öffnen und am Ende womöglich mit nichts als einem gebrochenen Herzen dazustehen.
„I come, see and loose / That’s so not what you do / You always win, no need to fake a thing”, erkennt LissA, dass sie in einem Spiel gefangen ist, das sie nicht gewinnen kann. Bereit, alles zu geben, hat sie am Ende das Nachsehen: „I self-sabotage / While you protect your heart / We’ll never win, there’s no need to begin”. Neben den nostalgischen Sommer-Vibes, für die der deutsche DJ/Producer bekannt geworden ist, zeigt sich Rammor auf seiner neuen Single von einer clubbigeren und deeperen Seite. Eine träumerische Gitarrenmelodie holt uns in den Song, gefolgt von LissAs sinnlicher Stimme und emotionalen Lyrics, die von einem sanft treibenden, leicht düsteren und aufregenden Beat untermalt werden, den Rammor mit dem befreundeten Producer Chaël erschuf.
Der Kontakt zu LissA kam ganz klassisch zustande, wie Rammor erzählt: „Sie hat mich vor ein paar Monaten angeschrieben und gefragt, ob wir etwas zusammen machen wollen. LissA ist eine Sängerin, die ich viel gehört habe, noch bevor ich selbst in die Musikszene eingestiegen bin." Ob man es nun Schicksal nennen will oder einfach nur gutes Timing: Rammor war gerade mit den Vorbereitungen für seinen neuen Track zugange, als LissA sich meldete. „Es passte perfekt zu 'Lights Go Out'. Ich schickte ihr ein Demo und wir begannen mit der Arbeit an dem Song.“
Anders als die im Song erzählte Geschichte hatte diese kreative Begegnung also ein Happy End. Und sie ist längst noch nicht zu Ende, denn „Lights Go Out" dürfte in den kommenden Monaten gehörige Wellen in den Playlists schlagen. Unten gibt es das offizielle Lyric Video zu sehen.