"It Was Fun While It Lasted", heißt das Debütalbum – und damit fängt der Spaß erst an
Nur wenige Tage nach seinem aufrührerischen Gastauftritt im neuen Song "F*ck Society" von SK8 meldet sich Sueco mit eigener neuer Musik zu Wort – und er legt noch einen drauf, denn es gibt nicht nur eine Single, "Loser", sondern die Ankündigung eines ganzen Debütalbums von dem Sänger/Produzent/Multi-Instrumentalist aus L.A. "It Was Fun While It Lasted" heißt es, wird am 4. März erscheinen und folgt auf seine jüngsten Erfolge mit Songs wie “SOS (feat Travis Barker)”, “Sober/Hungover (feat Arizona Zervas)” und “Paralyzed”.
Doch eines nach dem anderen. Beginnen wir mit "Loser", eine Pop-Punk-Hymne, die rausgeht an alle Außenseiter und Ausgestoßenen in der Gesellschaft (oder solche, die sich danach fühlen) und mit seiner unwiderstehlichen Melodie direkt in den Kopf geht. Produziert wurde der Track von John Feldmann (Machine Gun Kelly, blink-182, jxdn), dwilly (Royal & The Serpent, Trevor Daniel, bbno$) und Colin "DOC" Brittain (5 Seconds of Summer, All Time Low, Papa Roach). Unten gibt es das offizielle Musikvideo zu sehen.
Wie Sueco kommentiert, trägt der Song starke autobiografische Züge: “I wasn’t the coolest kid growing up", so der heute 25-Jährige. “I wanted to write a song for the 15-year-old me. I tried to capture what it felt like to listen to My Chemical Romance’s ‘I’m Not Okay (I Promise).’ Nobody else got me, but that song got me. There was all of this fucked up shit going on in my head too, so this was the feeling I wanted to portray.”
Erwartungen? Sind allenfalls dazu da, um sie zu unterlaufen, befindet Sueco – und macht sich seit einigen Jahren fröhlich daran, den Geist des Pop-Punk der Neunziger durch die Brille des 21. Jahrhunderts zu betrachten, indem er die Unberechenbarkeit des Hyperpop, die Katharsis des Hardcore und eine ganze Menge Hip-Hop-Finesse miteinander verschmilzt. Sueco veröffentlichte 2019 sein Debüt-Projekt “MISCREANT”, gefolgt von Kollaborationen u.a. mit Offset, A Boogie Wit Da Hoodie, Wiz Khalifa, Ty Dolla $ign und Rich The Kid.