Neu am 25. Februar: Sam Ryder, Avril Lavigne, HONNE und vieles mehr
Heute ist einer jender Tage, an denen viele Künstler gleichzeitig neue Longplayer veröffentlichen – viele Musik also fürs Wochenende:
Sam Ryder: Space Man (Single)
Bei TikTok ist er der meistgestreamte britische Künstler, hat mehr als 100 Millionen weltweite Streams unter dem Gürtel und eine 18 Millionen starke Social-Media-Fanbase. Sein rasanter Aufstieg nahm seinen Anfang, als er mit Beginn der Lockdowns anfing, Cover seiner Lieblingssongs zu posten; Künstlerkolleg*innen wie Justin Bieber, Sia oder Alicia Keys – um nur einige zu nennen – teilten begeistert seine Musik. Seitdem hat er sich schnell zu einer zuverlässigen Größe entwickelt, wenn es um Songs mit Tiefgang, Ehrlichkeit und Qualität geht, und die neue Single ist ein aufregender Vorgeschmack auf das, was dieses Jahr noch kommen wird. In "Space Man" stellt sich Sam Ryder vor, wie es wäre, ein Astronaut zu sein – der Song ist jetzt überall vorrätig.
Avril Lavigne: Love Sux (Album)
Das Billboard-Magazin beschreibt ihren siebten Studio-Longplayer so: "Ein 'Warped-Tour'-taugliches Vollgas-Spektakel, 33 Minuten voller frecher Gitarrenlicks und fauchender Kiss-Offs … 'Love Sux' könnte man als Rückkehr zur Höchstform der 'Pop-Punk-Prinzessin' bezeichnen." Die Vogue ist sich sicher, dass ihr "neues Album ihre langjährigen Fans garantiert glücklich machen wird", und Forbes schreibt, sie sei "bereit, ihren Superstar-Status zurückzufordern." Achtmal war sie bereits für einen GRAMMY® nominiert, die Platin-Platten bedecken ganze Wände in ihrem Haus, und jetzt also meldet sich Avril Lavigne nach fast dreijähriger Pause endlich wieder zurück – erstmals über Travis Barkers DTA Records, das seit einer Weile zur Warner-Familie gehört. Die Vorab-Singles “Bite Me” und “Love It When You Hate Me” (feat. blackbear) haben schon mehr als neugierig gemacht; "Love Sux" ist ab sofort überall erhältlich.
HONNE: Let’s Just Say The World Ended A Week From Now, What Would You Do? (Special Deluxe Version) (Album)
Ihr drittes Studioalbum wurde gefeiert und mit Kritikerlob geradezu überhäuft; das Magazin Dork beschrieb es so: "Eine inspirierende und energetisierende LP mit klarer Botschaft". Und Jack Saunders von BBC Radio1 befand: "Diese Jungs machen Alternative-Pop bis zum Äußersten, sie sind absolute Kenner der Materie." Jetzt haben HONNE den so gelobten Longplayer in einer "Special Deluxe Version" neu veröffentlicht; neben Bonustracks, Sessions und Remixen enthält es auch einen brandneuen Song, "Blessed", über den sie sagen: "Im Laufe des Jahres 2020/2021 gab es große Zeiträume, in denen wir die meisten Menschen, die wir lieben, nicht sehen konnten (…) Als wir endlich alle wiedersehen konnten, war das ein Fest. I'm Blessed" ist dieses Fest in Form eines Songs." Ab sofort gibt’s die "Special Deluxe Version" überall.
Central Cee: 23 (Mixtape-Album)
Sein globaler Durchbruch ist so gewaltig wie bei keinem anderen britischen Rapper zuvor, und sein Aufstieg verläuft exponentiell. Mit über einer Milliarde globaler Streams in den letzten zwölf Monaten ist der 23-jährige Rapper jetzt bereit, sein mit Spannung erwartetes Mixtape "23" der Welt vorzustellen. Das 15-Track-Projekt kommt mit einem gereiften und weiterentwickelten Sound, dringt tiefer in seinen mysteriösen Charakter ein und enthält einige seiner bisher persönlichsten Momente. Central Cee ist ständig dabei, sein Talent auszubauen und zu entwickeln; "23" hebt seinen Sound auf eine neue – aber mit Sicherheit nicht die letzte! – Stufe und ist ab sofort überall vorrätig.
Corey Taylor: CMFB…Sides (Album)
Nach der Vorab-Single "On The Dark Side" kommt heute der Longplayer in voller Länge: Der GRAMMY®-Preisträger, Schauspieler, New-York-Times-Bestsellerautor und Frontmann von Slipknot und Stone Sour fügt seinem von der Kritik gefeierten Solokatalog mit seiner neuen EP eine weitere Dimension hinzu. "CMFB…Sides" enthält neun unveröffentlichte B-Seiten, Cover von Stücken, die Corey Taylor und die Band inspirierten, akustische Interpretationen und Live-Versionen, mit Highlights wie "Lunatic Fringe" von Red Rider, "Got To Choose" von Kiss oder auch "All This And More" von den Dead Boys. Ab sofort ist "CMFB…Sides" überall zu haben.
Gang of Youths: angel in realtime (Album)
Das kraftvoll schlagende Herz des neuen Albums ist sicherlich die Single "spirit boy", die mit einem außergewöhnlichen Gastmusiker aufwartet: Shane McLean ist Experte in Taonga Pūoro, der traditionellen Musikkultur der Māori. Sänger und Frontmann Dave Le’aupepe erzählt: "Wir hatten das Glück, dass Shane McLean, ein hervorragender Musiker und Taonga-Pūoro-Moderator, einen gesprochenen Vers in Te Reo Māori" [der Sprache der Māori] "schrieb und vortrug. Eine wunderbare Māori-Frau führte 'rongoā' an mir durch - eine heilige Heilungspraxis. Es war eine transformierende Erfahrung, und ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, warum. Es gab einen Moment, in dem diese wunderbare Frau mich ansah und sagte: 'Du bist ein wairua-Junge' - 'wairua' bedeutet in Te Reo so viel wie 'Geist'." Eine magische und spirituelle Erfarung also, die das neue Album von Gang of Youths durchzieht – "angel in realtime" ist jetzt überall erhältlich.
Alec Benjamin: Shadow Of Mine (Single)
Am 15. April wird sein zweites Album "(Un)commentary" erscheinen; es wird dreizehn Tracks enthalten, darunter die bereits veröffentlichten Singles "The Way You Felt", "Older" – und den neuen Song "Shadow Of Mine", der heute frisch erschienen ist. Der Song ist ein atmosphärisches und hypnotisierendes Stück, das von der Vergeblichkeit des Versuchs handelt, seinen Dämonen zu entkommen. Alec Benjamin merkt dazu an: "Die meiste Zeit denkst du, dass deine Probleme das Produkt deiner Umgebung sind, während sie in Wirklichkeit in dir selbst existieren." Wie wahr… Ab sofort ist die Single überall zu haben.
The Snuts: Zuckerpunch (Single)
"Die Broken-Beat-Ästhetik von Zuckerpunch erinnert an das goldene Zeitalter der 8-Spur-Musik vor dem Internet", sagt Leadsänger Jack Cochrane über den Track. "Textlich ist alles von Gefühlen der Bildschirmmüdigkeit, dem Ausbrennen in den sozialen Medien und einem überwältigenden Gefühl der Angst vor der schnelllebigen Internetwelt abgeleitet, die von Tag zu Tag mehr zu einem Teil von uns wird. Der Song enthält eine eindringliche Botschaft über die Fallstricke der sozialen Medien, das Internet als Ganzes und den Schutz der eigenen Identität und Privatsphäre." Mit einer Botschaft, die von immer mehr Menschen gehört und verstanden wird, ist die neue Single von The Snuts jetzt überall verfügbar.
Darkoo: Always (feat. Black Sheriff) (Single)
Geboren im nigerianischen Lagos, zog sie mit ihrer Familie ins UK, als sie sieben Jahre alt war, und wuchs in South London auf. Schon mit 15 Jahren begann sie, Musik zu veröffentlichen, zunächst als Drill-Rapperin, bevor sie später auch gesang in ihre Musik einfließen ließ. Ende 2019 veröffentlichte sie den Song "Gangsta" zusammen mit dem britischen Rapper One Acen; der Track ging bei TikTok durch die Decke und schaffte es auch in die offiziellen Single-Charts bis auf Platz 22. Im März 2020 setzte sie ihren Erfolg mit dem Titel "Juicy" (feat. Hardy Caprio) fort und war im selben Jahr in gleich drei Kategorien bei den MOBO Awards nominiert ("Best Female Act", "Best Newcomer", "Song of the Year"). Im April 2021 war Darkoo Feature-Gast in jenem Remix von "Body" von Russ Millions und Tion Wayne, der dem Song schließlich auf Platz 1 der UK-Charts verhalf. Jetzt hat sie wieder eine eigene Single am Start: Mit Gastperformer Black Sheriff veröffentlicht sie heute den Track "Always", der jetzt überall zu haben ist.
Joshua Bassett: Doppelgänger (Single)
"Der Song sprudelte nur so aus mir heraus, nachdem ich in einem Café eine Person gesehen hatte, die ich für meine Ex hielt", sagt der aufstrebende Hitmaker. "Mit einem Stich ins Herz wurde mir klar, dass ich noch nicht so weit über sie hinweg bin, wie ich dachte, und dass niemand, nicht einmal eine Doppelgängerin, jemals ihren Platz einnehmen könnte." Diese herzzerreißende Erkenntnis kommt im Songtext deutlich zum Ausdruck. "I guess I’m not as over you as I thought that I was", singt Joshua Bassett, und statt die Person zu meiden, merkt er schließlich, dass er ein Wiederaufleben der Partnerschaft herbeisehnt … "Doppelgänger" ist ab sofort überall erhältlich.
Nessa Barrett: dying on the inside (Single)
"Ich habe über meine Borderline-Persönlichkeitsstörung, Angstzustände und Depressionen gesprochen", sagt sie über ihre ungefilterte Herangehensweise ans Songwriting, "aber das Einzige, über das ich nur schwer sprechen konnte, war meine Essstörung." Das Schreiben und Aufnehmen der neuen Single erwies sich als eine kathartische Erfahrung. "Das erste Mal, als ich das fertige 'dying on the inside' hörte, brach ich in Tränen aus", verrät Nessa Barrett. "Ich konnte nicht aufhören zu weinen. Es ist einer der ehrlichsten Songs, die ich je gemacht habe." Eine Ehrlichkeit, die sich auch an die Hörer vermittelt – ab sofort gibt’s "dying on the inside" überall.
Aidan Martin: Easy (Ofenbach Remix) (Single)
Einen richtig guten Remix zeichnet aus, dass er an einem bestehenden Song überraschende neue Facetten freilegt, mit denen die ursprüngliche Botschaft womöglich sogar noch verstärkt wird. Das gilt für diesen absolut: Die aktuelle Single des britischen Singer-Songwriters Aidan Martin ist eine zutiefst emotionale Angelegenheit, in der er damit hadert, wieso er in der Liebe immer wie die falschen Entscheidungen trifft, obwohl er es eigentlich besser wissen sollte. Ofenbach begleiten uns in ihrer Bearbeitung mit sanft treibenden Beats in den Song hinein. Sie umschmeicheln Aidans Klavierspiel, während seine Stimme mit elektronisch verfremdeten Effekten spektralfarbig zum Leuchten gebracht wird. Über sphärische Synthieklänge schaltet der Song zum Refrain in den Club-Modus und zeigt: Tanzen ist immer noch die beste Form der Kummerbewältigung. Ab sofort gibt’s den "Ofenbach Remix" von "Easy" überall.
Tashan: Oprah (Single)
Einerseits feiert sie heute in doppelter Hinsicht ihr Debüt – mit ihrem ersten deutschsprachigen Song und bei Warner Music. Andererseits ist sie alles andere als eine Debütantin: In ihrem Heimatland Schweiz wurde sie schon als "SRF Best Talent" ausgezeichnet, im UK trat sie beim Glastonbury Festival auf, und internationale Magazine berichteten über ihre besondere Art, Musik aus ihren unterschiedlichen Kulturen zu kombinieren. Eigentlich also kein Grund, die musikalische Marschroute zu ändern. Und tatsächlich kam sie auch ziemlich ungeplant dazu. "Ich habe nie Deutschrap gehört, es fand nicht in meinem Kosmos statt", berichtet Shanta Venkatesh alias Tashan, die in Bern und Delhi als Tochter einer Schweizerin und eines Inders aufwuchs und zuletzt einige Jahre in London lebte. Als es sie im Lockdown zurück nach Bern verschlug, stieß sie eher zufällig auf deutschen Female Rap – seitdem ist ihre Leidenschaft entfacht. Ab sofort ist das erste Egebnis, "Oprah", überall zu haben.