Drei Minuten pure Produktionskunst: Mausio gibt mit "Damn" einen weiteren Ausblick auf sein Album
„Damn“ lautet der Titel des dritten Vorboten von Mausios neuem Album – und „damn, klingt das gut“, schießt es einem beim Hören dieses Tracks mehrmals durch den Kopf. Nachdem im letzten Song „Fever“ Bibiane Z den Gesang beisteuerte, zeigt der DJ und Producer in seinem jüngsten Track seine Fähigkeiten in einem rein instrumentalen Track. Epische Klangflächen, über die eine Melodie lustvoll stolpert, wechselnde Drum-Pattern und Soundeffekte, dazu tiefe Bässe, die mäandern wie der Rhein in Mausios Heimatstadt Bonn an seiner breitesten Stelle – „Damn“ sind knapp drei Minuten pure Produktionskunst, gleichermaßen aufregend und abwechslungsreich. Unten gibt es das Video zum Song.
Das Album „unCENSORED“ erscheint am 7. Oktober und folgt auf das 2017 veröffentlichte Debüt „Censored“. Für sein neues Werk produzierte Mausio während der pandemischen Zwangspause vom Live-Geschäft all die Musik, die er schon immer produzieren wollte. Frei von jeglichen Erwartungen und jeglichem Druck, einfach das, was er im jeweiligen Moment fühlte. Dabei hat er seine Produktionsfähigkeiten auf ein völlig neues Level gehoben, mit Sänger:innen und Songwriter:innen aus der ganzen Welt gearbeitet und 15 Tracks erschaffen, die zeigen, wie weit seine musikalische Vision und seine Fähigkeiten reichen.
Der 26-Jährige verarbeitet in seiner Musik Einflüsse aus Hip-Hop, Dubstep und Minimal Techno, wodurch er einen unverkennbaren, völlig neuen Stil kreiert: melodisch, fröhlich, aber auch düster und dreckig – Future Techno, der den Sound der Main-Stages neu definiert. In den vergangenen Tagen feierte Mausio seine Rückkehr zum Live-Geschäft. Lebhafte Eindrücke gibt es auf hier: