Afrikanisches Superstar-Treffen: CKay holt Davido, Focalistic und Abidoza für "Watawi" an Bord
Mit seinen letzten beiden Singles „Emiliana” und „love nwantiti“ brach CKay internationale Streamingrekorde, Madonna besuchte sein ausverkauftes Debüt-Konzert in L.A. und sang aus voller Kehle mit (siehe Post unten) und mit einem Überraschungsauftritt beim Coachella brachte er die Crowd zum Toben, kurz gesagt: CKay ist ein Superstar des populären Afrobeats-Genres. Nun legt er seine neue Single „WATAWI“ vor – und holt sich zusätzliche Superstar-Power an Bord: der nigerianische Kollege Davido ist ebenso mit von der Partie wie zwei absolute Cool Kids des südafrikanischen Amapiano-Genres, Focalistic und Abidoza.
Mehr als drei Milliarden Streams hat CKay mit seinen bisherigen Songs bereits angehäuft, angeführt von "love nwantiti", das einen neuen Rekord als der weltweit meistgestreamte Song an einem Tag bei Spotify aufstellte, und der Nachfolge-Single „Emiliana“, die an einem Tag mit über 700k Spotify-Streams ebenfalls schwindelerregende Zugriffszahlen verzeichnete. Mit seinem neuen Track „WATAWI“ wird CKay nun erneut die Ohren und Herzen seiner Fans rund um die Welt erobern. Unten kann man das offizielle Musikvideo ansehen.
Neben CKay sind das nigerianische Afrobeats-Schwergewicht Davido und der südafrikanische Amapiano-Vorreiter Focalistic am Gesang beteiligt, die Produktion steuert Abidoza bei. Er schneidert den drei Multiplatin-Artists geschmeidige Klänge auf den Leib, über die sie ihre jeweiligen Stärken voll ausspielen können: Davido seinen scheinbar mühelosen Flow, Focalistic aufregende Zeilen aus Sipotori-Rap (ein aus mehreren Sprachen zusammengesetzter Slang, der in den Townships von Pretoria beliebt ist) und CKay seinen Gesang aus mehrschichtigen Harmonien, die zum sofortigen Mitsingen animieren.
Inhaltlich geht es um ein Thema, das sich in vielen modernen Beziehungen stellt: WATAWI / what are we? Im Zeitalter von Tinder und offenen Beziehungsmodellen eine berechtigte Frage, die CKay, Davido und Focalistic für sich beantworten, indem sie sie ihren jeweiligen Ladys klar machen: Für das, was wir sind, braucht es keine Labels. „So mancher ist schon in schwierige Situationen geraten, weil ihre ‚Situationship‘ versucht hat, den Dingen unbedingt einen Namen und eine Form geben zu wollen“, sagt CKay über die Story hinter WATAWI. „Manchmal ist es am besten, die Dinge einfach laufen zu lassen ohne den Druck, die Art der Beziehung zu definieren.“