Im Video zu "Thrive" spielt RIOPY auf einem Schrottplatz – bei vollem Betrieb
In dem Clip spielt der französische Pianist und Komponist an einem Klavier umgeben von Türmen aus Schrott, während um sie herum eine riesige Kralle die Autos abtransportiert und verschrottet.
Klassische Musik auf dem Schrottplatz – ein Wohlklang, den man in dieser Umgebung nicht allzu oft zu hören bekommt. Und erst recht nicht zu sehen. In RIOPYs Video zu „THRIVE“ gibt es diesen seltenen Anblick. In dem Clip spielt der französische Pianist und Komponist an einem Klavier umgeben von Türmen aus Schrott und eine Streicherin in einem Autowrack, während um sie herum eine riesige Kralle die Autos abtransportiert und verschrottet. Die erhebende Größe der Klänge steht dabei im starken Kontrast zum Bild der Zerstörung, das sich ansonsten an dem Ort bietet. Unten gibt es das Video zu sehen.
„THRIVE“ ist der Titeltrack des kommenden Albums von RIOPY, das am 14. April 2023 erscheint. Für den kraftvollen, wunderschönen Song ließ sich der Musiker von Ludwig van Beethovens Mondscheinsonate inspirieren. RIOPY kommentiert zu seinem neuen Song: „’Thrive’ ist eine Verheißung, und mehr als das: es ist ein Verlangen – ein Verlangen, sich zum Besseren zu verändern. ‚Thrive‘ steht für eine Form von Macht, von Stärke, die es einem ermöglicht, sich zu entwickeln und zu wachsen.“
„THRIVE“ enthält insgesamt 17 Tracks, darunter seine neuen Kompositionen und Neubearbeitungen von Werken berühmter Komponisten wie Chopin, Pachelbel, Satie, Debussy, Brahms, Beethoven und Fauré. Die Stücke sind teils mit dem Solo-Piano eingespielt, teils begleitet durch ein bis zu 18-köpfiges Streicherensemble. Gemeinsam haben die Stücke, dass sie einen beim Hören mit auf eine Reise von herausragender Schönheit nehmen, mal cineastisch groß, dann wieder eindringlich und nuanciert, beeindruckend vielschichtig und dabei doch träumerisch leicht, fast schwerelos.
Im Mai und Juni kann man RIOPY live in Deutschland erleben, Tickets sind im VVK erhältlich:
30.05. Stuttgart, Theaterhaus T2
31.05. Köln, Gloria
02.06. München, Muffathalle
03.06. Berlin, Heimathafen
20.06. Hamburg, Elbphilharmonie