Mit "Kill Or Be Killed" legen Muse einen ihrer bisher härtesten Songs vor – und enthüllen eine überraschende Inspiration
"Textlich ist der Song von meinem Lieblingssong 'Live And Let Die' von Paul McCartney beeinflusst", so Frontmann Matt Bellamy.
Besucher der Festivals "Rock am Ring", "Rock im Park" und "Tempelhof Sounds" kamen hierzulande vergangenen Monat bereits in den Genuss der Live-Premieren von "Kill Or Be Killed", das Muse jeweils als ersten Track der Zugabe spielten. Alle anderen können sich jetzt an der offiziellen Veröffentlichung des Songs freuen, mit dem die Briten nach , "Compliance", "Won’t Stand Down" und dem Titeltrack "Will of the People" den nächsten Track des neuen Albums ins Rennen schicken, das in gut einem Monat, am 26. August, erscheint.
Und es ist ein Track, der es in sich hat. Mit seinen granitschweren Riffs, der Industrial-Produktion und einer wild um sich schlagenden Prog-Struktur ist "Kill Or Be Killed" einer der bisher härtesten Songs der Band, wie auch Matt Bellamy bestätigt: "'Kill Or Be Killed' ist Muse in all ihrer Wucht! Wir wollten unseren Hardrock-Sound auf diesem Album einen neuen Anstrich verpassen und mit 'Kill Or Be Killed' haben wir einen modernen Metal-Sound mit Double-Bass-Drum-Action und sogar einem Death Growl gefunden", so der Frontmann, der eine weitere überraschende Inspiration enthüllt: "Textlich ist der Song von meinem Lieblingssong 'Live And Let Die' von Paul McCartney beeinflusst, eine düstere Betrachtung darüber, wie die Härten des Lebens manchmal die niedersten menschlichen Instinkte hervorbringen können: Überleben um jeden Preis."
Unten gibt es das Musikvideo zu "Kill Or Be Killed" zu sehen, das eine Live-Performance von Muse mit dem Song beim Isle of Wight Festival in England zeigt.
“’Kill Or Be Killed’ is Muse at their heaviest! We wanted to update our hard rock sound on this album and with ‘Kill Or Be Killed’ we found a modern metal sound featuring double bass drum action and even a death growl...https://t.co/oP6MnC8ag3 pic.twitter.com/FQiIIqGEHY
— muse (@muse) July 21, 2022