Neu am 19. August: Anitta, Sam Ryder, Red Hot Chili Peppers und vieles, vieles mehr

Heute gibt’s keine Ausrede, nicht auf den Dancefloor zu stürmen und den Sommer zu feiern:

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Anitta: Lobby (feat. Missy Elliott) (Single)
 

Mit einer sexy neuen Single setzt Brasiliens Musikgeschichte schreibende Pop-Superstar-Heroine heute ihr sowieso schon grandioses Jahr fort. Und das mit einer Gästin, die die Kollaboration zu einem, wie sagt man da altmodisch: Gipfeltreffen macht. Keine Geringere als die Legende Missy Elliott stand mit der 29-jährigen Larissa de Macedo Machado am Mikrofon – eine Tatsache, die ihren vielen Instagram-Follower längst bekannt war, denn dort teaste Anitta den Track schon vor einer Weile, und auch ein früher TikTok-Clip sorgte bereits für reichlich Aufregung. Jetzt ist also die Single erschienen, nach “Gata” ein weiterer Vorbote des kommenden, erweiterten Longplayers “Versions of Me (Deluxe Edition)”, der in einer Woche erscheint. "Lobby” gibt’s ab sofort überall.


Sam Ryder: Somebody (Single)
 

Im Frühjahr flog er mit dem “Space Man” beim ESC auf Platz 2, heute meldet er sich mit einer neuen Single zurück – und die ist eine Reflexion der verrückten, unvergesslichen letzten Monate, die hinter dem allseits geliebten Singer-Songwriter aus England liegen. In “Somebody” kehrt Sam Ryder zurück aus dem Weltall in irdische Gefilde und erforscht das euphorische Gefühl einer Sommerliebe. Getragen von sonnigen Pop-Klängen und viel Gefühl, ist seine alles überstrahlende, dabei aber trotzdem immer fein nuancierte Stimme einmal mehr sein stärkstes Instrument. “Somebody” ist eine Hymne, die gern laut aufgedreht werden darf – und ab sofort überall erhältlich.


Red Hot Chili Peppers: Tippa My Tongue (Single)
 

“Return of the Dream Canteen” wird ihr neues, mittlerweile schon dreizehntes Studioalbum heißen, dessen Erscheinen für den 14. Oktober geplant ist. Auf der neuen Single laufen die vier Musiker wieder einmal zu Höchstform auf. Der geschmeidige, jenseitige Funk nimmt fahrt auf mit einer schlüpfrigen Basslinie und einem rauen Riff, das in einem unerschütterlichen Groove verankert ist; die clevere lyrische Doppeldeutigkeit baut sich zu einer Verkündung auf: “Well, I believe in love. Perfectly receiving love!” Die neue LP erscheint nur sechs Monate nach dem Chartstürmer “Unlimited Love”, mit dem die Red Hot Chili Peppers zum zweiten Mal Platz 1 in den “Billboard Top 200” erreichten und das vielen als das beste Rockalbum des Jahres gilt. Weiter geht’s also mit “Tippa My Tongue”, das jetzt überall zu haben ist.


Maisie Peters: Good Enough (Single)
 

Im Zentrum ihrer bislang wohl verletzlichsten Ballade steht eine schmerzliche Erkenntnis: “I was good, just wasn’t good enough”, stellt sie fest, denn sie hat gerade ein böses Erwachen erlebt, als ihr Freund sie verlassen hat – und das, obwohl doch alles so perfekt schien: “Just assumed I was your favorite, with no one else to choose”, singt sie und muss doch erkennen, dass eine große Illusion ihres Lebens wie eine Seifenblase zerplatzt. “‘Good Enough’ ist ein Song, der mir sehr viel bedeutet”, erzählt Maisie Peters und fährt fort: “Infolge der Pandemie und diverser anderer Dinge geriet der Song ein wenig in Vergessenheit, versteckt hinter anderen Dingen – bis er kürzlich wieder zum Vorschein kam. Netterweise hat ihn das Leben mir genau dann geschickt, als ich ihn am Nötigsten brauchte. Es fühlte sich an, als hätte ich den Song gerade gestern erst geschrieben, daher wusste ich: dies ist der Moment, ihn zu veröffentlichen. Er behandelt ein universelles Gefühl, das zugleich das einsamste Gefühl auf der Welt ist.” Ab sofort gibt’s “Good Enough” überall.


Macklemore: Maniac (feat. Windser) (Single)
 

Der GRAMMY®-prämierte, mehrfach mit Platin ausgezeichnete Künstler meldet sich heute mit einer brandneuen Single zurück, einer erfrischenden und willkommenen Dosis von Up-Tempo-Indie-Pop mit einem besonderen Special Guest: “Als ich Windser das erste Mal die Hook von ‘Maniac’ singen hörte, verliebte ich mich sofort”, erzählt Macklemore. “Sie ist ansteckend und einprägsam, und ich konnte sie nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Wir alle waren schon in Beziehungen, die sich vielleicht nicht immer gesund anfühlen, aber wir lieben diese Person immer noch und sind abhängig und süchtig nach dieser Liebe. Das ist universell. ‘Maniac’ ist diese Liebesgeschichte.” Ab sofort ist die neue Single überall vorrätig.


Bazzi: Heaven (Single)
 

Der schwedische Chartstürmer ist im Himmel – und das nicht nur mit seiner neuen Single, sondern auch dem dazugehörigen Album: “’Infinite Dream’ ist so vielseitig und zeigt so viele verschiedene Seiten meiner musikalischen Fähigkeiten, dass es unmöglich ist, eine Single auszuwählen, die das gesamte Werk repräsentiert”, erzählt Bazzi. “Aber ‘Heaven’, denke ich, wird den Fans gefallen und ist ein prima Vorbote für all den Wahnsinn und die Verrücktheit, die sie auf dem Album zu hören bekommen werden. Ich habe ‘Heaven’ vor etwa zweieinhalb Jahren auf Hawaii mit meinem langjährigen Mitarbeiter und besten Freund Kevin White aufgenommen. Ich hoffe, ihr liebt es genauso, wie wir geliebt haben, es aufzunehmen.” Tun wir! Ab sofort ist “Heaven” überall zu haben.


SAINT PHNX: Friends (Single)
 

Das hochgelobte schottische Alt-Pop-Duo, bestehend aus den Brüdern Stevie und Alan Jukes, hat ein Motto für schwere Zeiten im Ärmel: “When the day breaks your heart, and there’s shouting in your head, we know we can drown it out, drinking with our friends!” Die meisten von uns haben bestimmt schon diese Erfahrung gemacht, dass es wirklich helfen kann, in einer Rund guter Freunde den Tag hinter sich zu lassen und die Sorgen einfach mal wegzuspülen – metaphorisch wie auch buchstäblich. Mit Dudelsack und sentimentalem Text haben SAINT PHNX ein echtes Trinklied für abendliche Kneipenrunden geschaffen. Ab sofort gibt’s die Single überall.


Yves V × Conor Maynard: Don’t Hurt Me (What Is Love) (Single)
 

Es ist wohl ganz ohne Frage einer der weltweit größten Dance-Hits der Neunziger: “What is Love?” verschaffte Haddaway damals einen gigantischen Erfolg und ist bis heute aus Playlists aller Art nicht wegzudenken. Zwei sehr viel gegenwärtigere Artists haben sich jetzt des Tracks angenommen und ihn ins 21. Jahrhundert transformiert: “Don’t Hurt Me (What Is Love)” drehen sie den Titel um; mit den sanften Beats und warmen Gitarrenakkorden von Producer Yves V und dem eindringlichen Gesang von Conor Maynard haben die zwei aus dem Dance-Classic ein ganz eigenständiges Juwel geschaffen. Ab sofort gibt’s die Single überall.


HIBELL: Euphoria (Single)
 

Geboren in Großbritannien, ist er mehr als nur ein typischer DJ und  Produzent mit Leidenschaften für Sounddesign und audiovisuellen Ausdruck. Er hat eine große Vorliebe für Entwicklungen und Emotionen, und er liebt es, cineastische Sounds zu schaffen. Aaron Hibell verbindet auf einzigartige Weise Trance, Techno, Ambient und Progressive House und fügt dieser Mischung noch Elemente aus Trap, modernem R&B und euphorischem Breakbeat hinzu. Eigentlich war er auf dem besten Weg, professionell Feldhockey zu spielen, bis die Musik die Oberhand gewann. Nachdem er mit mehreren Tracks, die über eine Million mal aufgerufen wurden, weltweit große Aufmerksamkeit erlangt hatte, entschied er sich, seinen Nachnamen HIBELL zum Künstlernamen zu machen und sich ganz auf die Musik zu konzentrieren. Hier kommt seine neue Single: “Euphoria” ist ab sofort überall zu haben.


Kali: Wet (Single)
 

Der englische Titel ihrer neuen Single ist durchaus eindeutig doppeldeutig, und das ist auch durchaus so gemeint: Wenn sie “Wet” singt, kann das “nass” bedeuten, was das dazugehörige Video mit Wasserpistolen andeutet, aber auch “feucht”, was dann einen ganz anderen Zusammenhang erschließt (was man im Video durchaus auch ahnen kann…) Nicht ohne Grund feierte das Webzine Uproxx Kali für “ihre Begabung für Wortspiele und ihre pikante Beziehungs-Sinnlichkeit” und fuhr fort: “Sie dreht den Spieß gegen die F*ckboys des Hip-Hop um, nutzt deren manipulative Taktiken, um für Chancengleichheit zu sorgen und ihnen eine Kostprobe ihrer eigenen Medizin zu geben.” Hier ist die Single: Ab sofort ist “Wet” überall erhältlich.


HUGEL × Damien N-Drix: Tengo Ganas de Ti (Single)
 

Moment mal, sind wir hier auf einem Staatsbegräbnis gelandet? Zu Beginn der neuen Single der beiden Marseiller Kollegen stimmen Mariachi-Trompeten eine feierliche, mehrstimmige Melodie an; Takte voller Tiefe, Schönheit und Schwermut – bis sich urplötzlich eine sinnliche Frauenstimme zu Wort meldet: “Tengo ganas de ti”, singt sie, ich steh auf dich. Okay, doch kein Begräbnis, sondern vielmehr die Geburt eines neuen Club-Bangers aus der Produktionsschmiede zweier versierter DJs und Producer, die das Spiel mit den Kontrasten lieben: Wie schon mit Songs wie “Morenita”, “La Candela Viva” oder kürzlich “Aguila” zeigt sich HUGEL als Vorreiter des Latin-Trends, der aktuell überall in den Clubs zu hören ist. Und mit Damien N-Drix, der als Remixer für Artists wie Felix Jaehn oder Tujamo ebenso Erfolge feiert wie mit seinen eigenen Tracks (“Keep Your Head Up” und “Let It Ring” allein zählen schon an die 35 Millionen Spotify-Streams), hat er sich einen kongenialen Mitstreiter ins Boot geholt. Die gemeinsame Single “Tengo Ganas de Ti” ist jetzt überall vorrätig.


Mausio × VAUST - I’m a Mess (Single)
 

Aktuell vergeht kaum ein Wochenende, ohne dass er auf einem großen Festival den begeisterten Crowds einheizt – und auch bei seinen Song-Releases hält der DJ und Producer aus Bonn die Schlagzahl hoch. Nach “Dance” Ende Juli steht die nächste Kollaboration von Mausio mit dem Kollegen VAUST an. Und einmal mehr machen die beiden absolut keine Gefangenen: Ihre Produktionskünste voll ausspielend, legen sie mit “I’m a Mess“ einen weitestgehend instrumentalen Banger vor, der die Crowds weit über die aktuelle Festivalsaison hinaus zum gepflegten Durchdrehen animieren wird. Ab sofort gibt’s “I’m a Mess” überall.


David Guetta vs. Benny Benassi: Satisfaction (Single)
 

“Eigentlich habe ich den Track zunächst als Sounddesign-Übung für mich selbst neu abgemischt”, erzählt er, “aber der Sound gefiel mir so gut, dass ich anfing, ihn in meinen Sets zu spielen. Die Reaktionen des Publikums waren so überwältigend, dass ich ihn veröffentlichen musste!” 20 Jahre nach der Veröffentlichung der genredefinierenden Single des Italieners haben sich die beiden Dance-Ikonen zusammengetan, um dem legendären Beat ein neues Leben einzuhauchen. Die frische Version von “Satisfaction” zelebriert die legendäre Originalveröffentlichung von Benny Benassi mit einer frischen Dosis Energie, die Einflüsse von David Guettas Future Rave aufsaugt und gleichzeitig eine Hommage an die Synthie-Hook des Originals aus dem Jahr 2002 ist. Auch Benny ist glücklich: “Als er mir seine Idee für die neue Version vorspielte, war ich total begeistert. Er hat es wieder aktuell gemacht, es ist sehr Ibiza mit einem wirklich tollen Intro und perfekt für aktuelle DJ-Sets.” Ab sofort gibt’s “Satisfaction” überall.


Myke Towers & Jhayco: Ande Con Quien Ande (Single)
 

Hier kommt das ultimative Puerto-Rico-Doppelpack: Der Rapper, Sänger und Songschreiber Michael Anthony Torres Monge, “Songwriter of the Year” bei den diesjährigen ASCAP Latin Music Awards, hat den Hitmaker, Sänger und Rapper Jesús Manuel Nieves Cortez ins Studio eingeladen. Die beiden Endzwanziger haben zusammen die Single “Ande Con Quien Ande” aufgenommen, die perfekte Krönung der Talente von Myke Towers, denn mit seiner einzigartigen lyrischen Wärme und seinem Flow hat er einen Song geschaffen, der Frauen ermutigen soll, in die Welt zu gehen und wahrhaftig zu zeigen, wer sie sind und was sie wollen. Mit den Extra-Vocals von Jhayco ist “Ande Con Quien Ande” ein definitiver Sommerhit – und ab sofort überall zu haben.


Pheelz × Davido: Electricity (Single)
 

Der nigerianische Songschreiber, Produzent und Multiinstrumentalist kann gerade seinen Durchbruch als einer der bedeutendsten Künstler der aktuellen Afrobeat-Welle feiern. Er ist mit seinen eigenen Songs erfolgreich und produziert Artists wie Fire Boy DML, Olamide oder auch Davido – letzteren hat er jetzt ins Studio eingeladen für die gemeinsame Single “Electricity”. Darin geht es “um einen Jungen in der Dunkelheit, der ein Licht in sich trägt und einfach nur leuchten will”, erklärt Pheelz. “Es ist ein motivierender Song mit einem Unterton von Traurigkeit. Ich hoffe, dass der Text bei allen da draußen ankommt, die dunkle Zeiten durchmachen… die durch die dunklen Täler des Lebens gehen. Ich hoffe, sie werden ermutigt, ihr Licht einzuschalten und auf einer anderen Frequenz zu schwingen.” Ab sofort gibt’s “Electricity” überall.