Neu am 5. August: Joel Corry & Becky Hill, Sad Night Dynamite, Maisie Peters und mehr

Viele spannende Kollaborationen, ungewöhnliche Konstellationen und vielschichtige Mischungen zeichnen den heutigen Veröffentlichungsfreitag wohl ganz besonders aus:

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Joel Corry & Becky Hill: HISTORY (Single)
 

“What Would You Do?” hieß seine letzte Single, die er zusammen mit David Guetta und Bryson Tiller veröffentlichte, seitdem verbrachte er den Sommer weitgehend damit zu touren. Nicht nur begeisterte er seine Fans bei seinen beiden Residencies auf Ibiza und in Las Vegas, sondern er performte auch weltweit bei Festivals wie dem Benicassim, Tomorrowland oder auch Lollapalooza Sweden. Jetzt hat sich der fünffach BRIT-Award-nominierte DJ und Produzent Joel Corry mit einer anderen Force of Nature aus dem Dance-Bereich zusammengetan: Gemeinsam mit Becky Hill veröffentlicht er heute die Single “HISTORY”, eine Hände-in-die-Luft-Hymne, die dem Status der beiden UK-Superstars alle Ehre macht. Ab sofort gibt’s die Single überall.


Sad Night Dynamite: What Does That Make Me? (Single)
 

Das Magazin The Face schrieb über sie: “Beeindruckend … die liefern den Soundtrack zu einer nicht allzu fernen dystpoischen Zukunft”, und NME findet sie “monströs gut”. Ihre übliche Düsterkeit haben die Briten für ihre neue Single kurz mal abgelegt, oder, wie sie selbst sagen: “Es ist ein kurzer Ausreißer aus dem Albtraum namens Sad Night Dynamite.” Es geht darin “um die Momente, in denen du ausflippst und dich fragst, was die Leute von dir denken würden, wenn sie sehen würden, wie du dich benimmst. Würdest du dich auch so verhalten, wenn dich jemand beobachten würde? Würden sie anders über dich denken? Solltest du dich deshalb selbst anders betrachten?” Ab sofort gibt’s “What Does That Make Me?” überall.


Maisie Peters: Blonde (Single)
 

Ihre neue Single ist sozusagen die Hälfte eines Doppelpacks, wie sie erzählt: “Die beiden Songs sind für mich sowas wie Geschwister. Sie repräsentieren die zwei verschiedenen Seiten meiner künstlerischen Arbeit und gewissermaßen auch von mir selbst”, erzählt Maisie Peters. “Die eine könnte ohne die andere nicht existieren, und ich glaube, dass die Leute bei den Konzerten zu beiden genauso laut schreien werden. Ich bin in erster Linie Songwriterin, und diese beiden Songs zu schreiben, waren fundamentale, verändernde Momente in meinem eigenen Leben – es schien nur richtig, dass sie im Tandem erscheinen.” Der erste der beiden heißt “Blonde” und ist ab sofort überall erhältlich.


KSI: Not Over Yet (feat. Tom Grennan) (Single)
 

Sein YouTube-Kanal steht auf Platz drei (nach Ed Sheeran und Adele) aller britischen Künstler mit an die zwanzig Milliarden Views, er betreibt ein eigens Musiklabel, eine eigene Box-Promotion-Agentur und eine Getränkefirma mit einem rasant wachsenden Umsatz. Am 27. August wird er – zum ersten Mal nach seinem spektakulären Fight 2019 gegen Logan Paul im Staples Center – erneut in den Ring steigen und gegen Alex Wassabi boxen. Aber seine wahre Meisterschaft liegt in der Musik. Für seinen neuen Track “Not Over Yet” hat KSI einen Gast ins Studio eingeladen: “Ich veröffentliche endlich meine erste neue Single seit ‘All Over The Place’ von 2021. Tom Grennan und ich haben einen absoluten Knaller geschaffen, um die Leute anzuheizen und bereitzumachen für meinen Headline-Fight im The O2.” Die Single gibt’s jetzt überall.


Heather Small: Colour My Life (Album)
 

Zusammen mit Produzent Rupert Christie und dem London Metropolitan Orchestra veröffentlicht die Frontfrau der Neunziger-Dance-Ikone M People heute ihr erstes Album nach mehr als zehn Jahren Pause. Der Longplayer enthält Orchesterversionen aller UK-Top-10-Hits aus ihrer Zeit mit M People und aus ihrer illustren Solokarriere – “Moving on Up”, “How Can I Love You More”, “Search For The Hero”, “One Night in Heaven”, “Don’t Look Any Further”, den Titletrack “Colour My Life” und auch “Excited”, das gerade auf Heavy Rotation im Radio läuft. Dazu kommen einige neue Tracks, wie zum Beispiel ihre Interpreation von Paul Wellers “You Do Something To Me”. Heather Small ist wieder da, und das ist ein Grund zum Feiern! Das Album gibt’s jetzt überall.


TASHAN: Bunda (Single)
 

Popo, Booty, Hintern, Gesäß, Kiste, Kehrseite, Sitzfleisch – es gibt viele Wörter für unseren Allerwertesten. Aber keins klingt so erhaben wie … Bunda! “Das Wort kommt ursprünglich aus Brasilien und wird mittlerweile in England auch als Inbegriff für einen großen schönen Booty verwendet”, sagt sie. “Der Song spiegelt einerseits das Interkulturelle wieder und steht vor allem für die Zelebrierung der Weiblichkeit.” Und interkulturell ist der Song wirklich – so wie TASHAN selbst. Die Schweizer Musikerin hat indische Wurzeln; ihre Musik ist irgendwo zwischen Pop, Hip-Hop und Contemporary R&B zuhause, und gemeinsam mit dem Pariser Produzenten StillNas wollte sie mit dem Song “einen Sound kreieren, den es so noch nicht gibt und der einfach verschiedene Genres und Welten abholt – von Uptempo bis Neosoul, mit indischen Sounds, aber auch classy Hiphop Beats.” Ab sofort gibt’s die Single überall.


YAZ: Anymore (Single)
 

Sie ist ein echter Gen-Z-Star; schon seit sie 13 ist, betreibt sie höchst aktive ihren YouTube-Kanal. Inzwischen hat sie sich dort ihre eigene Nische geschaffen – wobei “Nische” angesichts von 750.000 Followern vielleicht nicht ganz treffend ist … Hier und heute kommt die zweite Single vpn YAZ: “Anymore” ist Nachfolger ihres Debüts “Mr Valentine”, das ihr auf Anhieb jede Menge Erfolg und viele Kritikerlob einbrachte, von Magazinen wie The Guardian, GUAP, The Fader, Notion und Wonderland. Mit der heutigen Veröffentlichung bleibt sie ihrer Liebe zu fließendem, farbenfrohem Drum’n ’Bass treu; der Track ist ab sofort überall zu haben.


Pheelz: Finesse (feat. Aisha Vibes) (Single)
 

Mit diesem Song rollt er die Musikwelt seit Anfang März von hinten auf: Nur eine Woche nach Veröffentlichung war die Kollaboration mit Bnxn (ehemals Buju) der meistshazamte Song weltweit. Inzwischen kommt der Track auf 90 Millionen Streams; das offizielle Musikvideo wurde über 35 Millionen mal angeklickt. Heute geht die Erfolgsstory des Überhits mit einem deutschen Feature-Gast in die nächste Runde: Aisha Vibes verleiht dem Track von Pheelz ihre ganz eigene “Finesse”. Der butterweiche, gefühlvolle und eingängige Afro-Fusion-Beat ist geblieben, allerdings singt sie die erste Strophe nun zum Teil auf Deutsch: “Wenn ich drop drop schreien sie alle banga, denn sie lieben meinen Rap und Gesang ja”, verkündet sie ganz selbstbewusst, und “mach mein Ding exclusive, weil ich nicht wie all die andern kling”. Eine ebenso ungewöhnliche wie spannende Zusammenarbeit, die ab sofort überall zu haben ist.


Drew Sycamore: Electric Motion (Faustix Remix) (Single)
 

Vor einem Jahr veröffentlichte sie ihr selbstbetiteltes Debütalbum; diese Zeit hat sie ganz sicher nicht nur Preise und Auszeichnungen sammelnd  verbracht (von denen es reichlich gab). Ein zweites Album ist in Arbeit, und Ende Juni veröffentlichte die Powerpop-Künstlerin ihre Single “Electric Motion” und trat gleich anschließend auf der legendären Orange Stage beim dänischen  Roskilde Festival auf. Jetzt legt Drew Sycamore erneut nach: Multiplatin-Produzent Faustix hat sich den Song vorgenommen, ihm seine ungestüme Energie gelassen und ihn um einen noch etwas härteren Beat, einen weichen Tiefbass und extrem spannungsleadene Drops bereichert. Der Remix ist jetzt überall vorrätig.