"Normalize"? Den Teufel werde ich tun, stellen Mother Mother mit ihrer neuen Single klar
© Mackenzie Walker
Lasst euch von anderen nicht sagen, wie ihr zu sein oder wen ihr zu lieben habt, sondern seid ihr selbst und steht dazu – diese Botschaft haben Mother Mother in ihrem neuen Song "Normalize" mitgebracht. Der treibende Rock-Track erteilt all jenen eine Absage, die mit verkrusteten Vorstellungen darüber durchs Leben laufen, was "normal" ist und was nicht. Und das auch und im Besonderen in der Liebe: "Gay’s not normal / Straight’s not normal / Praying to the lord’s not normal / It’s abnormal to be normal / What is normal / Nothing’s normal", singt Frontmann Ryan Guldemond, und stellt klar: "I’m not normal / You’re not normal / It’s abnormal /To be normal".
Unten gibt es das Musikvideo zu "Normalize" zu sehen, bei dem der renommierte Horror-Regisseur Colin Minihan (Grave Encounters, What Keeps You Alive) Regie führte, der mit der Band bereits bei den Videos zu "Body of Years" und "O My Heart" zusammenarbeitete.
Ryan Guldemond, der den Track auch co-produzierte, sagt: "'Normalize’ is about the metaphorical death which occurs when we’re not being ourselves; the deadening of the spirit when trying to appease some external framework of so-called normalcy. Ideally, it’s an anthem for the outcast. We’re very fortunate to look out at our audience to see such a wealth of uniqueness. This song is our way of telling our people to keep being themselves, whatever that means to them. What is normal? We don’t know, and I’m not sure we care."
"Normalize" folgt auf die US-Gold zertifizierte, globale Durchbruchssingle "Hayloft II". der Alternative-Pop-Band aus Kanada, die zuletzt auch sehr erfolgreich durch Deutschland tourte.