Techno-Heavyweight aus München: Mark Dekoda veröffentlicht neue Single "Akuma"

„Lasst uns die Tanzfläche erobern, die Nacht zum Tag machen und die Magie der elektronischen Musik spüren“: Gefeiert für programmatische Club-Banger wie „Rave Harder Techno Bass“ und „Instance of Time“, die auch bei Spotify längst Streamzahlen in zweistelliger Millionenhöhe verzeichnen, präsentiert der Münchner Techno-Producer/DJ Mark Dekoda nun seine Debütsingle für Warner: „Akuma“ ist ein unmissverständliches Techno-Statement für die längsten Open Air-Nächte des Sommers! Unten kann man den Track hören.

„☀️ + 🔊 =🔥 Endlich wieder Open Air“ – mit dieser knackigen Formel freute sich Club-Heavyweight Mark Dekoda erst vor wenigen Tagen über den Beginn der Festival-Saison – und zeigt mit dem brandneuen Track „Akuma“ auch schon, was für eine Druckwelle der Sommer ’23 mit sich bringt: In medias res droppt er den Mix aus Techno/Psytrance/Acid und lässt einen erst nach ein paar Takten kurz Luft holen, um dann mit der nächsten Welle wirklich alles in Bewegung zu setzen. Die Kombination aus sphärisch-düsteren Synthies und schnörkellosen In-your-Face-Beats passt zum japanischen Titel „Akuma“ – denn dieses Mal geht es um den Teufel persönlich …

„‘Akuma’ ist für mich mehr als nur ein Song, es ist ein kraftvoller Ausdruck meiner Leidenschaft für elektronische Musik und meiner Liebe zur Tanzkultur“, kommentiert Mark seinen ersten Release für Warner. „Es ist mein persönlicher Ausdruck von Stärke, Intensität und verkörpert den Drang zur Freiheit, der in jedem von uns steckt. Es ist eine Einladung, sich von den Ketten des Alltags zu lösen und die Musik zu fühlen. Ich habe jedes einzelne Element von ‘Akuma’ sorgfältig gestaltet, um eine Welt zu erschaffen, die euch in eine andere Dimension entführt. Ich lade euch alle ein, mit mir gemeinsam in diese Welt einzutauchen.“

Ab sofort bei Warner unter Vertrag, tauchte Mark Dekoda, in dessen Ausweis der Name Marko Meingast (*1987) steht, genau genommen schon vor gut 15 Jahren in die Welt der Raves und Clubnächte ein: 2006 ging’s los für den Producer aus München, der nach Trance-Anfängen schon bald bei klassischem Techno und Minimal-Techno landen sollte – um seither die ganze Welt von Australien via Südafrika bis Kolumbien und Mexiko mit seinen Tracks zum Tanzen zu bringen. Titel wie „Deepest Level“, „Nebel“ oder auch „Electric Acid“ verraten schon viel über seinen Sound – und verzeichnen allesamt neben Top-Erfolgen in den Beatport-Charts auch Streams in Millionenhöhe. Zuletzt zwischen Ritter Butzke, dem Tanzhaus West und The Egg in London noch indoor unterwegs, kann man Mark Dekoda ab sofort auch wieder unter freiem Himmel feiern.

Nachdem er sich im Jahr 2020 mit dem Album „Between Reality and Darkness“ auf Dark Techno konzentriert hatte, läutet Mark Dekoda das neue Kapitel für Warner nun mit der ersten Single „Akuma“ ein.