Stone Sour

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Stone Sour haben Details zur Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten neuen Albums bekannt gegeben. Das neue Werk HYDROGRAD des Roadrunner-Acts erscheint weltweit am Freitag, den 30. Juni.

Aufgenommen mit Produzent Jay Ruston in den Sphere Studios in North Hollywood, Kalifornien, enthält HYDROGRAD den Lead-Track „Fabuless“, der jetzt bei allen DSPs und Streaming-Plattformen erhältlich ist. „Fabuless“ wird begleitet von einem offiziellen...

Stone Sour haben Details zur Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten neuen Albums bekannt gegeben. Das neue Werk HYDROGRAD des Roadrunner-Acts erscheint weltweit am Freitag, den 30. Juni.

Aufgenommen mit Produzent Jay Ruston in den Sphere Studios in North Hollywood, Kalifornien, enthält HYDROGRAD den Lead-Track „Fabuless“, der jetzt bei allen DSPs und Streaming-Plattformen erhältlich ist. „Fabuless“ wird begleitet von einem offiziellen Musikvideo, das unter der Regie von Paul Brown gedreht wurde und jetzt im offiziellen YouTube Channel der Band angesehen werden kann. Mit „Song #3“ ist überdies ein weiterer Track vom kommenden Album vorab digital erhältlich. 

HYDROGRAD kann ab sofort bei allen DSPs und über www.stonesour.com vorbestellt werden, die Songs „Fabuless“ und „Song #3“ gibt es dann als sofortigen Download (siehe Tracklisting / Album-Artwork unten). Über www.stonesour.com können zudem exklusive Merch-Pakete vorbestellt werden.

Stone Sour werden die Veröffentlichung von HYDROGRAD mit einer gewaltigen Sommertour durch Nordamerika feiern, die sie an der Seite der Roadrunner-Kollegen von Korn bestreiten. „The Serenity of Summer Tour” beginnt am 16. Juni und läuft bis Anfang August. Den Sommer über werden Stone Sour außerdem weitere Headliner- und Festivalauftritte in den USA spielen, alle Dates finden sich auf der Website der Band, www.stonesour.com.

Stone Sour veröffentlichten ihr selbstbetiteltes Debütalbum 2002 und stiegen schlagartig in den Rang einer der bedeutendsten Hardrock-Bands des 21. Jahrhunderts auf. Das Album erlangte Gold-Status in den USA und Großbritannien, mit „Get Inside” und „Inhale” wurden gleich zwei Singles mit einer GRAMMY®-Nominierung als „Best Metal Performance“ bedacht.

COME WHAT(EVER) MAY folgte 2006 und wurde ein noch größerer Erfolg. Das Album stieg direkt in die Top 5 der Billboard 200 ein und eroberte die #1 der Billboard „Rock Albums“-Charts, in Deutschland kam COME WHAT(EVER) MAY auf Platz 18. Das vielfach gerühmte Werk enthielt mit „30/30-150” eine weitere GRAMMY®-nominierte Single und gleich eine ganze Reihe von Rockradio-Klassikern, darunter „Sillyworld”, “Made of Scars” und den Platin-Hit „Through Glass”, der sieben Wochen an der Spitze von Billboards „Hot Mainstream Rock Tracks” verbrachte und in die Top 40 der US-Single-Charts kam. Das offizielle Musikvideo stieß ebenfalls auf viel Gegenliebe und hat bis heute mehr als 44 Millionen Views allein bei YouTube.

Stone Sours letzte Veröffentlichungen mit eigenen Songs, die monumentalen HOUSE OF GOLD & BONES – PART 1 und HOUSE OF GOLD & BONES – PART 2, stiegen in nur sechsmonatigem Abstand voneinander in die Top 10 der US-Charts ein und markierten so den dritten und vierten Top-10-Erfolg in Serie für die Band. Auch in Deutschland waren die Alben mit Platz 7 und Platz 3 enorm erfolgreich. Das zweiteilige Konzeptalbum enthielt eine ganze Reihe von Hits, darunter „Absolute Zero”, „Do Me A Favor” und „Tired”, das auf #1 der Mainstream-Rock-Charts in den USA kam.

HOUSE OF GOLD & BONES stieß bei der Kritik auf breite Resonanz, so rühmte ArtistDirect „PART 1“ als „einen Meilenstein für Stone Sour und die moderne Rockmusik. Es ist auf Augenhöhe mit Alice In Chains’ DIRT, Metallicas MASTER OF PUPPETS, Queens of the Stone Ages SONGS FOR THE DEAF, Soundgardens SUPERUNKNOW und jedem anderen bahnbrechenden Album, das einem in den Sinn kommt.“ HOUSE OF GOLD & BONES – PART 2 erntete denselben überragenden Zuspruch, u.a. kam das Album in die Listen „Top 20 Albums of 2013” von Revolver und Loudwires „Top 10 Rock + Metal Albums of 2013”. Der Guardian pries in seiner Vier-von-fünf-Sternen-Rezension Frontmann Corey Taylors „bemerkenswerte Verwandlung zum führenden Universalgenie der Heavy-Musik“ und rühmte mit Blick auf das Album die „überragenden Melodien und Momente radiofreundlicher Erhabenheit, das für die Band charakteristische Überbrücken des Grabens zwischen Metal und kommerziellem Rock klingt immer ausgeklügelter“.

2015 erschien schließlich STRAIGHT OUTTA BURBANK, eine so noch nie dagewesene EP, auf der Stone Sour sich fünf unsterblicher Songs annahmen, die ursprünglich von Ikonen des Genres wie Bad Brains, Iron Maiden, The Rolling Stones, Mötley Crüe und Slayer performt wurden. Highlight der EP ist die atemberaubende Interpretation von The Rolling Stones’ „Gimme Shelter”, bei der die unverkennbare Halestorm-Frontfrau Lzzy Hale als Gastsängerin mitwirkt.

Weithin als aufrührerischer Live-Act bekannt, haben Stone Sour auf zahllosen Headliner-Touren eine internationale Fangemeinde aufgebaut, dazu kommen Auftritte bei berühmten Festivals wie Rock in Rio, dem Download Festival in Großbritannien oder hierzulande Rock am Ring.

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