Charlotte Cardin

Charlotte Cardin veröffentlichte 2021 ihr Debütalbum „Phoenix“, das ihr glänzende Kritiken, eine Platin-Auszeichnung in Kanada, gleich vier Preise bei den letztjährigen Juno Awards (Artist, Album, Pop Album und Single of the Year“) und eine Nominierung für den Polaris Music Prize 2022 einbrachte. Von HYPEBAE für seine „brandenden Melodien“ und „umwerfend rauen Vocals“ gerühmt, hielt sich das Album zwei Wochen lang auf Platz 1 in Kanada sorgte mit dafür, dass ihre internationalen Streamingzahlen die Marke von 300 Millionen überschritten. Die Veröffentlichung von „Phoenix“ wurde von einer aufwendig produzierten und mitreißenden Livestream-Performance mit dem Titel „The Phoenix Experience" begleitet, im weiteren Verlauf des Jahres folgte dann noch eine erweiterte Deluxe-Edition des Albums. Zu den herausragenden Songs des Werkes gehören „Meaningless“ und „Sex To Me", das erst letzten Monat in der zweiten Staffel der Netflix-Serie „Sex/Life“ zu hören war.

Nach dem Erfolg ihrer „Big Boy“ EP in Kanada schlug Charlotte Cardin 2017 mit ihrem Major-Label-Debüt „Main Girl“-EP erstmals auch weltweit Wellen. Angeführt vom herausragenden Titeltrack und dem Durchbruch-Song „Dirty Dirty” erntete „Main Girl“ Kritikerlob von The FADER, Harper’s BAZAAR, Interview, NYLON, PAPER, W Magazine und weiteren.  Es folgte eine aufregende Reise, zweijährige Reise rund um die Welt, unter anderem mit Support-Shows für Nick Murphy und BØRNS sowie eigene, ausverkaufte Headline-Shows rund um die Welt. Daneben trat sie bei Festivals wie Bonnaroo, Osheaga & Festival d’Été de Québec auf (Letzteres als ein Special Guest von Sting und Peter Gabriel).