Against The Current sprechen über ihre Liebe zu Coversongs
Against The Current lieben es, andere Künstler zu covern – die Band wagte sich bisher u.a. an Interpretationen von Taylor Swifts "Red" über Mark Ronsons "Uptown Funk" bis hin zu Mariah Careys "All I Want for Christmas Is You" – und sie werden es auch weiterhin tun nun, da ihr Debütalbum "In Our Bones" mit eigenen Songs draußen ist.
Denn, wie Chrissy Costanza im Interview mit dem Rolling Stone (US) sagt, das ihr unten seht: "Coversongs sind keine neue Erfindung, sondern seit jeher ein Thema. So lange es Musik gibt". Außerdem kann man mit Coversongs "eine Verbindung zu anderen Leuten aufbauen, denn sie sagen dann womöglich: 'Ich bin ein großer Fan dieses Songs. Ich bin gespannt, was diese Band daraus gemacht hat'. Und vielleicht checken sie anschließend unsere eigene Musik aus".
Die Frontfrau versteht daher auch nicht, wieso manche Leute solche Vorbehalte gegen Coversongs haben: "Ich weiß wirklich nicht, wieso die Leute davor so eine Angst haben", so Costanza. "Wir mögen es einfach, auf diese Weise Kontakt zu unseren Fans zu halten. Man kann nur so und so oft ein Album herausbringen (…), daher sind Cover ein großartiger Weg, Musik und neue Sachen zu veröffentlichen, bis das nächste Album erscheint."
Im Oktober sind Against The Current im Rahmen ihrer "In Our Bones World Tour" für ein Konzert in Köln (10.06., Essigfabrik). Mal sehen, welche Cover sie dann neben ihren eigenen Songs präsentieren!