Im Video zu "Just What To Say" ringt Chris Carrabba drinnen nach Worten, während draußen die Welt untergeht
Manchmal findet man einfach nicht die richtigen Worte, obwohl die Gefühle in einem tosen – darum dreht sich das Musikvideo zu "Just What To Say", dem nachdenklichen letzten Song des aktuellen Albums "Crooked Shadows" von Dashboard Confessional, in dessen Refrain Chrissy Costanza (Against The Current) mitsingt. Zu Beginn des Videos sitzt DB-Frontmann Chris Carrabba in einem Schlafzimmer auf dem Bett, in der Hand die Gitarre und neben sich ein tonlos flackernder Fernsehbildschirm. Er ringt beim Singen sichtbar damit, die richtigen Worte zu finden, was sich auch im weiteren Verlauf des Videos fortsetzt, in dem er durch die Räume des Hauses stromert und zunächst inmitten von Zettelbergen versucht, seine Gedanken zu Papier zu bringen, dann verzagt zum Telefonhörer greift und doch nicht wählt und schließlich resigniert aus dem Fenster blickt, wo Weltuntergangsstimmung zu herrschen scheint. Passend dazu, flackern die Worte THE END OF THE WORLD über den Fernseher. Seht euch das Video unten an, dessen nachdenklich stimmende Bilder auf der Thematik des Songs aufbauen, in dem Chris Carraba davon singt, dass man seine eigenen Fehler akzeptiert und zugleich die guten Seiten an sich zu würdigen lernt: "Hoping I'm hoping you feel like I do / And maybe you're listening somewhere you like to be / Where you let everything heavy just go".