Neu am 5. April: Eluveitie, Polar, Tayla Parx, Matt Maeson und vieles mehr
Wie unterschiedlich persönliche Welten doch sein können – die eine schreibt für Ariana Grande, der andere spielt vor Gefängnis-Insassen; die einen kombinieren Metal mit Folk und mittelalterlichen Instrumenten, die anderen Punk und Hardcore mit Elektronik. Und auch der Rest der heutigen Veröffentlichungen ist alles andere als langweilig:
Eluveitie: Ategnatos (Album)
Lassen wir an dieser Stelle mal das Magazin Metal Hammer zu Wort kommen: "'Ategnatos' ist zu hundert Prozent Eluveitie – und dennoch auf eine kaum zu beschreibende Art und Weise anders als alles Vorangegangene. Die neue Konstellation funktioniert nicht nur live oder auf Akustikalben, sondern auch in metallischen Gefilden hervorragend; vor allem Sängerin Fabienne Erni lässt keinen Platz mehr für Zweifel. Daumen hoch!" Heute ist es so weit, die neunköpfige Schweizer Folk-Metal-Formation um Sänger und Multi-Instrumentalist Chrigel Glanzmann veröffentlicht ihr neues, mittlerweile bereits achtes Album seit der Bandgründung vor siebzehn Jahren. Zu haben ist der Longplayer beispielsweise via Amazon und iTunes.
Polar: Nova (Album)
Die Band existiert bereits seit zehn Jahren und hat in dieser Zeit fünf Alben bei Indie-Labels veröffentlicht; mit ihrem neuen Album sind Sänger Adam Woodford, die Gitarristen Fabian Lomas und Tom Green, Bassist Oliver James Jeffs und Schlagzeuger Nick Jones jetzt beim Warner-Label Nuclear Blast gelandet, und das Magazin Metal Hammer schreibt dazu: "Eine melodische und gelungene Weiterentwicklung." Die Musikjournalisten von Legacy loben Polar noch etwas ausführlicher: "Der Modern-Post-Hardcore der fünf Briten kommt reflektiert und ausbalanciert. Das belegen nicht zuletzt die nach innen gerichteten Zwischenklänge und das Mehr an Atmosphäre. Elektronische Flächen erweitern die Tiefe und kaschieren ein wenig die Wut, die vielen Stücken innewohnt. Das Quintett setzt mit 'Nova' sein bislang stärkstes Album um." Frisch erschienen, gibt’s den Longplayer jetzt zum Beispiel bei Amazon und iTunes.
Neu auf Vinyl
Es ist jetzt ziemlich genau 50 Jahre her, dass David Bowie seinen ersten Hit "Space Oddity" veröffentlichte. Das Warner-Label Parlophone feiert dieses Jubiläum heute mit einer Vinyl-Single-Box (7″), die neun bisher unveröffentlichte Aufnahmen aus den Jahren enthält, in denen "Space Oddity" entstand. Der Titel "Spying Through A Keyhole" entstammt einer Textzeile aus dem bisher unveröffentlichten Song "Love All Around"; die meisten Aufnahmen Solo-Gesangsaufnahmen und akustische Home-Demos. Außerdem neu als Plattenspielerfutter: "Listen", "Nothing But The Beat" und "One Love" von David Guetta und "The Best Of" von Madrugada. (Alle Links: Amazon.)
Tayla Parx: We Need To Talk (Digitales Album)
Als Songschreiberin hatte sie Ende letzten Jahres gleich vier Titel in den Top 10 der Billboard Hot 100: Ariana Grandes "7 Rings" und "Thank U, Next" (vom gleichnamigen Album, zu dem sie insgesamt sechs Songs beisteuerte), "Love Lies" von Khalid and Normani, und Panic! At The Discos "High Hopes". Bei den jüngsten Grammy® Awards war Tayla Parx außerdem für ihre Beiträge zu Janelle Monáes "Dirty Computer" nominiert, das als "Album of the Year" im Rennen war. Jetzt endlich veröffentlich die multitalentierte Sängerin, Komponistin, Texterin und Schauspielerin ihr Debütalbum: "We Need To Talk" wurde im New Yorker Grey Noise Studio, den BlackWood Studios in Los Angeles, dem Palms Studio in Vegas sowie in den Londoner TileYard Studios aufgenommen; als Produzenten waren hauptsächlich Rasool Diaz (Quavo, Nicki Minaj, Teyana Taylor), Wallis Lane (Drake und Travis Scott), Pierre-Luc "PL" Rioux (David Guetta, Matoma) und Wynne Bennett (Janelle Monáe, Twin Shadow) im Boot. Das Downloadalbum "We Need To Talk" gibt’s ab heute überall, so zum Beispiel bei Amazon und iTunes.
Matt Maeson: Bank On The Funeral (Digitales Album)
Im Alter von 17 Jahren spielte er quer durch Amerika für Insassen in Hochsicherheitsgefängnissen. "Ich bin einfach dahin und habe Songs auf der Akustikgitarre performt. Es sind bis heute die besten Shows, die ich je gespielt habe", erzählt Matt Maeson, der in Virginia aufwuchs und heute in Austin lebt. "Du spielst vor all diesen Menschen, die behandelt werden als seien sie Monster, und es fühlt sich an, als würdest du ein wenig Licht an einen wirklich dunklen Ort bringen." Auf seinem Debütalbum "Bank On The Funeral", das die Grenzen des klassischen Singer-Songwritings neu definiert, nutzt er sein scharfsinniges Songwriting, um in seinem eigenen Leben die Spannung zwischen Licht und Dunkelheit zu ergründen. Als Digitalalbum steht "Bank On The Funeral" jetzt überall zum Download bereit, beispielsweise auch bei Amazon und iTunes.
Provinz: Reicht dir das (Digitale Single)
Die Großstadt als Verheißung? Diese vier haben da so ihre Zweifel. "Sag, was soll der ganze Lärm? / Hype um nichts / Alle kommen sie her / doch versprechen könnt ihr nichts", sangen sie in "Neonlicht", ihrer Debüt-Single. Provinz kommen genau daher: aus der Provinz, zehn Kilometer außerhalb von Ravensburg. Drei von ihnen sind Cousins und machen bereits ihr halbes Leben zusammen Musik. Sie schaffen Songs, bei denen die Hörer unglaublich nah dran sind, was neben dem Gesang auch der Produktion von Tim Tautorat (AnnenMayKantereit, Faber, KLAN) zu verdanken ist. Anfang Mai kommt ihr Album "Reicht dir das", ab heute gibt’s den Titelsong als digitalen Download, zum Beispiel bei Amazon und iTunes.
Jack Slamer: Turn Down the Light (Digitale Single)
2006, nach der Auflösung ihrer Band Labrats, suchten Schlagzeuger Adrian Böckli und Gitarrist Cyrill Vollenweider aus dem schweizerischen Winterthur Musiker für ein neues Projekt. Sie fanden den Bassisten Hendrik Ruhwinkel und den Gitarristen Marco Hostettler, entwickelten erste gemeinsame Songs, und im Frühjahr 2017 kam Sänger Florian Ganz dazu. Ein paar Monate später performten Jack Slamer ihren allerersten Gig beim Eidberger Openair. Von da an spielte das Quintett sich den sprichwörtlichen Allerwertesten ab, veröffentlichte im November 2012 das Debütalbum und 2016 den zweiten Longplayer "Jack Slamer", mit Einflüssen ihrer Vorbilder Led Zeppelin, Deep Purple und Wolfmother zu einem ganz eigenen Stil gereift. 2017 wählte der Radiosender SRF3 die Band zum "Best Talent of the Month" und begründete: "Die fünf Winterthurer Rocker verblüffen, überzeugen mit einem Hochseilakt, der wie ihre Musik quasi ohne Netz und doppelten Boden ausfällt: Atemberaubend, kompromisslos und eigenständig." Im Mai erscheint die Neuauflage von "Jack Slamer" mit einigen brandneuen Songs, vorab gibt’s ab heute den Track "Turn Down the Light" als Download, zum Beispiel bei Amazon und iTunes.
Aura Dione: Shania Twain (Digitale Single)
Da ist sie wieder: Die dänische Pop-Folk-Ausnahmekünstlerin, die mit "I Will Love You Monday (365)", "Geronimo" und "Friends" europaweit Gold und Platin einsammelte, ergreift die Fackel der nächsten Generation der Popmusik und marschiert im Sound der starken Frauen ganz vorn mit; ihre Urkraft und ihr musikalischer Ausdruck positionieren sie irgendwo zwischen Miley Cyrus und Kate Bush. Auch der Titel ihrer neuen Single zitiert eine starke weibliche Persönlichkeit: Der Song "Shania Twain" bezieht seinen Titel von einer der größten weiblichen Musikikonen der späten 90er-Jahre. Inspiriert von den Wurzeln der Countrymusik, sind ihre Songs angetrieben von dem Wunsch, persönliche Geschichten über Liebeskummer zu teilen; wie einst Shania Twain sucht Aura Dione einen Mann, der ihre Seele liebt, und das nicht nur in den Nachtstunden. Frisch als Digitaldownload erschienen, gibt’s "Shania Twain" zum Beispiel bei Amazon und iTunes.
Enforcer: Searching for You (Digitale Single)
Das Magazin Rock It! schreibt begeistert: "Enforcer wachsen von Album zu Album und lassen mit 'Zenith' ihr bisher reifstes Werk am Horizont aufsteigen." Und auch die österreichischen Kollegen von Slam sind schwer angetan: "Mit 'Zenith' modifizieren Enforcer ihre musikalische Ausrichtung weg vom Heavy Metal hin zu achtzigerbasierten Rocksounds, ohne an einer Stelle an Qualität einzubüßen." Drei Wochen noch, dann kommt der so gelobte fünfte Studio-Longplayer der inzwischen seit fünfzehn Jahren existierenden schwedischen Band; vorab ist seit heute der Download-Track "Searching for You" überall erhältlich, zum Beispiel auch, wie gewohnt, bei Amazon und iTunes.
Imminence: Saturated Soul (Digitale Single)
In drei Wochen erscheint "Turn The Light On", Album Nummer drei der schwedischen Post-Metalcore-Helden, über das das Magazin Fuze schreibt: "Hochwertiger Metalcore, der fesselt und begeistert!" Seit dem Vorgänger "This Is Goodbye" von 2017 hat sich die Band als herausragender Newcomer in der europäischen Szene bewiesen; mit dem Erfolg ihrer Headliner-Tour haben Imminence ein ganz neues Level erreicht und sind jetzt bereit, den nächsten Schritt zu gehen. Mixing und Mastering der neuen Platte übernahm kein Geringerer als Henrik Udd, Gewinner des "Best Producer" bei den Heavy Music Awards 2017. Als musikalischen Vorboten des Longplayers präsentiert das Quintett um Sänger Eddie Berg und Gitarrist Harald Barret heute die Downloadsingle "Saturated Soul", zu haben beispielsweise via Amazon und iTunes.
Pristine: Aurora Skies (Digitale Single)
Das fünfte Album der Norweger, "Road Back To Ruin", erscheint in zwei Wochen und zeigt konsequente Fortentwicklung und Diversifikation zugleich. Heidi Solheim, die aus Tromsö stammende Frontfrau und kreativer Kopf, vereint auf den elf Songs hohe musikalische und textliche Vielfalt – die Band und ihre Stimme liefern dazu den roten Faden. Aufgenommen haben Pristine "Road Back To Ruin" im Paradiso Studio in Oslo; die Basictracks wurden live eingespielt, der Drumsound mit Raummikrophonen eingefangen. Das Resultat ist ein authentischer, großer Sound, von dem ab sofort die Downloadsingle "Aurora Skies" einen ersten Eindruck vermittelt, zu haben beispielsweise via Amazon und iTunes.
Rob Thomas: One Less Day (Dying Young) [GOLDHOUSE & Mokita Remix] (Digitale Single)
Er gehört zu den herausragenden Künstlern der vergangenen Jahre und Jahrzehnte – ein außergewöhnlich begabter Sänger, mitreißender Performer und gerühmter Songwriter, der weltweit als Sänger und Hauptkomponist von Matchbox Twenty ebenso bekannt ist wie durch seine Multi-Platin-dekorierten Soloalben und bahnbrechenden Kollaborationen mit anderen Künstlern. Unter seinen zahllosen Hits ist auch "Smooth", die Kollaboration mit Carlos Santana, die allein in den USA dreifaches Platin erhielt (12 Wochen Platz 1 der US-Charts!) und für die er drei Grammy® Awards überreicht bekam. In gut einem Monat veröffentlicht Rob Thomas sein viertes Soloalbum "Chip Tooth Smile", aus dem vorab der Song "One Less Day (Dying Young)" ausgekoppelt wurde, seit heute im Remix von GOLDHOUSE und Mokita als Download zum Beispiel bei Amazon und iTunes zu haben.