Melanie Martinez kündigt neues Album "K-12" an und erzählt die Geschichte von Cry Baby in einem Kinofilm weiter
Genau vier Jahre ist es her, dass Melanie Martinez ihr mit Platin ausgezeichnetes Debütalbum "Cry Baby" veröffentlicht hat. Es erzählte die Geschichte eines kleinen Mädchens namens Cry Baby und wurde visuell von kurzfilmartigen Musikvideos begleitet. Ebendiese Lebensgeschichte erzählt Martinez nun auf ihrem neuen Album "K-12" weiter. Doch damit nicht genug – zusätzlich zu dem Album hat Melanie Martinez einen gleichnamigen 90-minütigen Kinofilm geschrieben, der die Geschichte auch visuell greifbar macht.
"K-12", das am 6. September erscheint und ab sofort hier vorbestellt werden kann, bewegt sich musikalisch zwischen gelassenem HipHop, souligem Pop und Indie-Electro. Der Film, der innerhalb von drei Monaten in der ungarischen Hauptstadt Budapest gedreht wurde, feiert in Los Angeles Premiere und wird dann weltweit nur an einem einzigen Tag, nämlich am 5. September, in ausgewählten Kinos zu sehen sein. Es geht darin um Cry Baby (gespielt von Martinez) und eine Klasse von Schülern, die in einer Horrorhaus-ähnlichen Wohnschule gefangen sind.
Einen ersten Eindruck gibt der Trailer, den ihr euch weiter unten anschauen könnt. Martinez hat "K-12" nicht nur geschrieben und Regie geführt, sondern auch jedes Detail der Umsetzung überwacht, inklusive Kostümdesign, Haare und Make-up sowie die Casting-Auswahl. Bevor die Dreharbeiten begannen, reiste sie nach Budapest und verbrachte eine Woche damit, Drehorte zu besichtigen, und sie suchte "jeden Stoff und jedes Detail" der aufwändigen Vintage-trifft-Couture-Kostüme für "K-12" aus – die wiederum durch Outfit-Entwürfe entstanden, die sie in ein Skizzenbuch gezeichnet hatte. "Ich bin so akribisch in Bezug auf meine Kunst und meine Musik“, sagt sie. "Es ist für mich das Wichtigste, genau das umzusetzen, was ich in meinem Kopf sehe.“