Neu am 23. Oktober: Gorillaz, Ty Dolla $ign, Mausio und vieles mehr
Musik kann so vieles zugleich – Kraft und Hoffnung vermitteln, Träume wahr werden lassen, Probleme aussprechen (und manchmal sogar helfen, sie zu lösen) und natürlich auch einfach Spaß machen. Heute ist von allem was dabei:
Gorillaz: Song Machine – Season One – Strange Timez (Album)
The Guardian nennt es "ein fließendes, brillantes Ganzes", und das Mojo-Magazin hält es für "das geschlossenste Album seit 'Demon Dayz' … Es sprüht vor Energie und Erfindungsgeist." Das neue Opus der größten virtuellen Band der Welt umfasst alle sieben Episoden, die bislang unter dem "Song-Machine"-Banner gezeigt wurde, jeweils komplette Minifilme, die die Abenteuer von Noodle, 2D, Murdoc und Russel im Studio und rund um die Welt verfolgen. Im Dezember werden Gorillaz außerdem ihre gut zweijährige Livepause beenden und die Tour zur "Song Machine" beginnen - zunächst coronabedingt am 12. und 13. Dezember als weltweiten Live-Stream in drei separate Shows unterteilt, die in drei verschiedenen Zeitzonen stattfinden; im kommenden Sommer gibt’s dann auch Gigs in Köln, Berlin, Luxemburg und London. Heute um 18:00 Uhr können sich die Fans in einen Live-Chat zwischen Damon Albarn, Remi Kabaka und einer Reihe der Künstler, die beim Album mitgewirkt haben, einschalten, und zwar direkt auf dem Gorillaz-YouTube-Kanal. "Song Machine – Season One – Strange Timez" ist frisch erschienen und jetzt überall erhältlich.
Ty Dolla $ign: Featuring Ty Dolla $ign (Album und Single)
Er ist einer der gefragtesten Feature-Künstler der letzten Jahre, aber diesmal drehte er den Spieß um: "Featuring Ty Dolla $ign" heißt sein neues, drittes Album, auf dem er mit so illustren Gästen wie Nicki Minaj, Anderson .Paak, Kanye West und FKA Twigs zu hören ist. Das Album "versammelt einige meiner begabtesten Freunde auf einigen der besten Songs, die ich in meiner Karriere gemacht habe", sagt Ty Dolla $ign, und schon allein, wenn man die ebenfalls heute erschienene neue Single "Spicy" hört, mit keinem Geringeren als Rapper Post Malone als Feature-Gast. Seit dessen 2018 erschienenem Platin-Hit "Psycho" haben die zwei jetzt das erste Mal wieder zusammengearbeitet. "Spicy" ist jetzt überall vorrätig, ebenso wie das Album "Featuring Ty Dolla $ign".
Mausio: You & Me (feat. Malou) (Single)
Es war schon immer sein größter Traum, von der Musik leben zu können – der Weg dahin war und ist steinig und schwer, aber er lohnt sich. Seine Message, die er aus seinen Erfahrungen mitnimmt: "Sei der Held deiner eigenen Geschichte." Normalerweise steht Mausio auf großen Bühnen und liefert dem Live-Publikum energiegeladene und ausgelassene Gigs, die nicht selten in ekstatische Massenglückseligkeit inklusive Stagediven, Moshpits, tropfenden Decken und stundenlangen Fotosessions mit seinen Fans eskalieren. Malou Beling wiederum ist bereits auf zahlreichen millionenfach geklickten Produktionen zu hören, zum Beispiel sang sie den Titelsong zum Film "bayala – Das magische Elfenabenteuer". Über ihren Beitrag zu Mausios neuer Single sagt Malou: "'You & Me' ist ein sehr bedeutungsvolles Lied für mich, da es von einer schwierigen Erfahrung in der Vergangenheit spricht. Es beschreibt das Beenden einer Beziehung, nicht, weil man nichts für die Person empfindet, aber weil man weiß, egal wie sehr man es auch will, dass derjenige nicht der Richtige ist." "You & Me" ist ab sofort überall zu haben.
Schatzi: Animalia Parc (EP)
Eigentlich war es eher ein Scherz, als die Brüder Jeremias und Yannic Koch vor ungefähr zwei Jahren mit ihrem Freund Julian Schatz gemeinsam bei einem Bandcontest antraten. Die drei interessieren sich nicht für Egos, Authentizität, die Ausstellung von Virtuosentum und den ganzen Quatsch, der oft mit dem Musikbusiness verknüpft ist. Damit haben alle schon ausgiebig Erfahrungen in den unterschiedlichsten Konstellationen und Projekten gesammelt – trotzdem sind sie erst um die 20 Jahre alt. Im Grunde haben sie damals drei Homerecording-Projekte zusammengeworfen, und so wurde aus drei Bedroom-Producern Schatzi, eine Band, die eigentlich keine sein wollte – und vielleicht genau deshalb so gut ist. Hier kommt ihre Debüt-EP "Animalia Parc", auf der unwiderstehliche Beats, Elektronika, akzentuierte Yacht-Rock-Gitarren, New Wave und maximaler Pop-Approach so homogen zusammenfließen, wie man’s in dieser Form noch nicht gehört hat. Ab sofort ist "Animalia Parc" überall zu haben.
Dario Rodriguez: In Your Eyes (feat. Colorway) (Single)
Er gehört zu den aufstrebenden DJs der deutschen elektronischen Musikszene; sein erklärtes Ziel ist es, sich immer wieder mit zeitlosen Produktionen in einer schnelllebigen Branche zu beweisen. Nachdem er schon viele erfolgreiche Clubsongs verbuchen konnte, geht Dario Rodriguez dieses Jahr den nächsten Schritt in seiner Karriere und wagt sich an den Sprung aus den Club- in die allgemeinen Charts. Mit seinem Remix von "Oxygen", der Sommersingle von Winona Oak und Robin Schulz setzte er den Startschuss für seinen neuen Weg, den ersten eigenen Schritt hierfür tut er mit der neuen Single "In Your Eyes", für die er sich mit dem Sänger Colorway zusammengetan hat. Der Track ist ab sofort überall erhältlich.
Fever 333: Wrong Generation (EP)
Die GRAMMY®-nominierten Aktivisten haben heute ihre neue EP veröffentlicht; am vergangenen Montag hatte das Trio aus Jason Aalon Butler (Gesang), Stephen Harrison (Gitarre) und Aric Improta (Schlagzeug) mit der Single "Bite Back" den Weg für die Veröffentlichung der EP geebnet. Der Track wurde von der Kritik gelobt; der NME nannte sie "eine kraftvolle neue Single, die einige der Vorfälle während der jüngsten Anti-Rassismus-Proteste erzählt." Nach dem tragischen Mord an George Floyd verbrachte Butler dreizehn Tage auf der Straße und marschierte mit an der Frontlinie der Rebellion in Los Angeles. Am 14. Tag kam er nach Hause und schrieb das, was "Wrong Generation" werden sollte. Mit den insgesamt acht neuen Songs feuern Fever 333 quer durch Hip-Hop, Hardcore und Alternative; die Wut über die momentanen Zustände ist deutlich zu spüren. Ab sofort ist die EP überall zu haben.
Jubël: Dancing in the Moonlight (feat. Neimy) [Tiësto Remix] (Single)
Mit dem Original haben die beiden schon jede Menge Wellen geschlagen; Platz 1 der britischen Airplay- und Commercial-Airplay-Charts, Platz 2 bei iTunes im UK, Top 25 bei Spotify, bei Apple sogar Platz 15, dazu gab’s reichlich Gold und Platin (davon gleich dreifach in Schweden). Jetzt haben sich Jubël und Neimy mit einem der ganz Großen im Dance zusammengetan: Tijs Michiel Verwest ist seit einem Vierteljahrhundert ein internationaler Superstar der Szene – unter seinem DJ-Namen Tiësto. Vom Magazin Mix zum "Greatest DJ of All Time" erkoren, von den Lesern des DJ Mag zum "best DJ of the last 20 years" gewählt, steht der Mann aus den Niederlanden für auf den Punkt gebrachten House und verwandte Genres. Seit heute gibt es den "Tiësto Remix" von "Dancing in the Moonlight" überall.
Wallows: Remote (EP)
Nach den Single-Veröffentlichungen "Nobody Gets Me (Like You)" und "Virtual Aerobics" lassen sie heute etwas folgend, das sie selbst als ein "sehr spezielles Projekt" bezeichnen: "Wir haben es komplett vollendet, ohne uns persönlich gesehen zu haben, indem wir uns gegenseitig Voice-Nachrichten schickten und Stunden mit FaceTime-Chats verbrachten. Obwohl die Texte unsere gegenwärtige Situation nicht reflektieren oder sich darauf beziehen, wäre die Musik ohne Quarantäne doch nicht so geworden, wie sie jetzt ist." Passend heißt die EP "Remote", und neben Wallows waren ihre Produzenten und Freunde Sachi DiSerafino und John DeBold an der Produktion beteiligt. Neben zahlreichen Aktivitäten via Zoom und anderen Tools zur Veröffentlichung wird die Band am 30. Oktober auch Teil des "Rolling Stone’s Fridays For Unity" sein, der Menschen ermutigen will, sich für die kommende Wahl registrieren zu lassen. Jetzt aber erstmal: "Remote" ist ab sofort überall erhältlich.
Matoma & Emma Steinbakken: Wow (Single)
Es ist "der einzige Weg, wirklich deine Gefühle zu beschreiben, wenn dich irgendwas richtig umhaut", sagt er zu Erklärung seines neuen Singletitels. Fröhlich und euphorisch ist der Track, den der Feel-good-Produzent und DJ jetzt mit der norwegischen Pop-Sensation Emma Steinbakken zusammen veröffentlicht hat, einer 17-jährigen., hochtalentierten Singer-Songwriterin, die in der kurzerń Zeit seit ihrem offiziellen Debüt im letzten Jahr gute 20 Millionen Streams eingesammelt hat. Sie sagt: "Mit Matomo an 'Wow' zu arbeiten war super-inspirierend. Ich liebe den Song und das Video und es so ein Spaß, bei dieser Reise dabeizusein!" Matomo selbst ist schon seit 2015 nicht mehr aus der EDM-Szene wegzudenken und hat inzwischen über zwei Milliarden weltweite Streams versammelt; seine neue Single "Wow" ist ab sofort überall zu haben.
jxdn: Tonight (feat. Iann Dior) (Single)
Zwei aufstrebende Künstler verschmelzen ihre genresprengenden Mixturen aus Rock, Pop und Rap, schreiben gemeinsam einen Song und landen damit direkt bei "BBC Radio 1’s Future Artists" mit Jack Saunders – das kann ja nur nach vorne gehen! Für alle, die sich noch immer fragen, wie man das eigentlich ausspricht: jxdn ist nur eine andere Schreibweise seines brügerlichen Names Jaden Hossler und wird genau so ausgesprochen, also dschey-den, aber wenn das so weitergeht mit dem jungen Mann, dann muss man das bald niemandem mehr erklären. Ende dieses Jahres erscheint sein Debüt-Album, und das Billboard-Magazin freut sich schon: "Der August-Chartbreaker verbindet die Welten von Rock und Hip-Hop … und bringt Rock in die TikTok-Ära." Die Kollegen von Entertainment Weekly sekundieren: "jxdn verleiht Pop-Punk einen modernen Dreh." VMAN schließlich prognostiziert: "Bald schon ein Rockstar!" Die gemeinsame Single mit Iann Dior heißt "Tonight" und ist jetzt überall zu haben.
Winona Oak: She (EP)
Sie erregte erstmals öffentliche Aufmerksamkeit, als sie mit The Chainsmokers an deren viraler Hit-Single "Hope" arbeitete. Der Song, den sie mitgeschrieben hat und der ihren umwerfenden Lead-Gesang featuret, hat weltweit über 350 Millionen Streams angesammelt und wurde kürzlich in den USA von der RIAA mit Gold ausgezeichnet. Ihre Debütsingle "He Don’t Love Me" ist ein Lobgesang auf die Suche nach Stärke im eigenen Selbstwertgefühl; der Titel war ein Riesenerfolg und hat bis heute 50 Millionen Streams auf allen Plattformen generiert. Ihre zweite Single "Break My Broken Heart" folgte diesem Beispiel und sammelte weltweit über 13 Millionen Streams auf allen Plattformen; beide Singles sind auch auf der "Closure"-EP enthalten, die Anfang dieses Jahres erschienen ist. Jetzt gibt’s Neues von Winona Oak: "She" heißt ihre neue Single, die heute mit drei weiteren Songs als EP veröffentlichte wurde und ab sofort überall vorrätig ist.
Smith & Myers: Smith & Myers Volume 2 (Album)
Sie haben die unvergleichliche Fähigkeit, reichlich Kraft und Seele in Songs zu packen, die mit nicht mehr als einem Mikrofon und einem Instrument, manchmal auch zwei, geschaffen wurden. Ind "Volume 2", das auf das Anfang des Monats erschienene "Volume 1" folgt, zeigt das wieder einmal und betont die musikalische Vielseitigkeit von Brent Smith und Zach Myers durch pointierte eigene Songs und eine Reihe überraschender Coverversionen. Zu den Originalstücken gehört "Bad At Love", ein verletzlicher und persönlicher Song über die Schwierigkeit, in einer Liebesbeziehung zu bleiben, wenn man ein das Herz eines unsteten Reisenden hat, oder auch "Not Mad Enough", geschrieben in der Nacht, als George Floyd starb, das sich mti systemischer rassistischer Ungerechtigkeit befasst; zu den Covers zählen Billie Eilishs "Bad Guy" ebenso wie eine elektrisierende Bearbeitung von Peter Gabriels Superhit "Sledgehammer". "Smith & Myers Volume 2" ist ab sofort überall zu haben.
Briston Maroney: Freeway (Single)
Seine Kindheit und Jugend verbrachte er zwischen Tennessee und Florida, landete er schließlich in Nashville und entwickelte dort einen Stil, der vom Schweiß und den rauen Sounds der DIY-Hauspartys der Stadt durchdrungen war und die Fans ein Wohnzimmer nach dem anderen für sich einnahm. 2018 veröffentlichte Briston Maroneys EP "Carnival" – seine Interpretation der modernen Coming-of-Age-Story und zugleich sein Debüt beim Warner-Label Atlantic Records – sammelte Millionen von Streams ein und öffnete ihm die Türen für Tourneen mit Wallows und Liz Cooper. Anfang August veröffentlichte er mit "Deep Sea Diver" einen ersten Vorboten seines für 2021 geplanten Debütalbums, heute folgt mit "Freeway" die zweite Vorab-Single, die ab sofort überall zu haben ist.
Hyyts: SOS (Single)
Man könnte meinen, dass es schon schlimm genug ist, unter einer psychischen Erkrankung zu leiden, oft genug aber kommt auch noch die Stigmatisierung von außen hinzu – was häufig in eine Abwärtsspirale führt. Mit ihrer neuen Single wollen die beiden Glasgower jetzt auf dieses Thema aufmerksam machen. Nicht zum ersten Mal beschreiten Hyyts dabei den Weg der Widersprüche: Immer wieder verweben sie spielerische, originelle Popsounds mit emotionalen, tief wurzelnden Geschichten. Sam erzählt, "SOS" wurde geschrieben "über eine Zeit, die wir beide gleichzeitig an einem ziemlich schlechten Zustand verbrachten (…) Wir wollten zeigen, dass Verletzlichkeit zu zeigen etwas sehr Schönes ist." Frisch erschienen, gibt’s "SOS" ab sofort überall.
Carlie Hanson: DestroyDestroyDestroyDestroy (EP)
Mit zwei komplett neuen Tracks – "Fires" (feat. Lil West) und "Is That a Thing?" – spielt die insgesamt sieben Tracks umfassende zweite EP der Alt-Pop-Sängerin auf der Skala der Emotionen, mit Themen von Selbstsabotage und Polizeigewalt über den Verlust von Freunden an Drogen bis zu Depressionen. Seit sie 2019 ihre erste EP "Junk" veröffentlichte, hat sich Carlie Hanson entschlossen, sich für persönlichere Themen zu öffnen und gleichzeitig selbstbewusst an ihrer Fähigkeit zu feilen, einen mitreißenden Popsong zu schreiben. Was für eine Mischung! Zum Entstehungsprozess der EP sagt Carlie selbst: "Manchmal muss man sich selbst zerstören, um eine bessere Version seiner selbst zu werden." Passend heißt die EP "DestroyDestroyDestroyDestroy"; ab sofort ist sie überall erhältlich.
Salem: Salem (EP)
Will Gould ist Frontmann von CREEPER, und er hat sich mit Matt Reynolds (Howard's Alias, Skylar, Drawings) zusammengetan, um ein neues Projekt aus der Taufe zu heben. "Es war uns eine Herzensangelegenheit", sagt Gould. "Wir veröffentlichen, während viele Kids drinnen feststecken, oder wenn nicht, ist doch ihr Leben nicht mehr das gleiche. (…) Die Kraft des Punkrock besteht darin, dass er dir helfen kann, die alltägliche Monotonie zu vergessen. Und das Leben war noch nie so monoton wie jetzt." Goulds und Reynolds’ Wurzeln liegen in der Underground-Punkszene von Southampton; Gould war schon lange Fan von Reynolds, und sie sind seit gut fünfzehn Jahren befreundet. Reynolds arbeitete als CREEPERs Gitarren-Techniker und schrieb drei Songs ihres jüngsten UK-Top-5-Albums "Sex, Death & The Infinite Void" mit, gemeinsam mit Gould und dem Bandgitarristen Ian Miles. Jetzt also haben sich die zwei zu Salem zusammengetan, und die selbstbetitelte Debüt-EP ist jetzt überall zu haben.
Fitz: Head Up High (Single)
Seit 2008 begeistert Michael Fitzpatrick als Frontmann und Namensgeber von Fitz and the Tantrums Fans rund um die Welt; über den Verlauf von vier Alben hat die Band eine Reihe unvergesslicher Mitsing-Hymnen erschaffen, darunter "The Walker", das US-Platin-veredelte "Out of My League" und den Doppel-Platin-Erfolg "HandClap". Außerdem lieh Fitz diversen Kollaborationen seine Stimme, von Weezer bis LL Cool J. Nach zwölf unvergesslichen Jahren tat er dann etwas, das er noch nie zuvor getan hat: Der Sänger, Songwriter und Multi-Instrumentalist erweckte seine erste Solo-Musik zum Leben – im zarten Alter von 50 Jahren. Mit der Single "Head Up High" beginnt Fitz sein neues Kapitel, die zugleich Titeltrack des kommenden Albums ist: Sonnige Akustikgitarrenklänge und Handclaps marschieren darin zielstrebig in Richtung eines mitreißenden Refrains, der von ausgelassenen Bläsern untermalt wird. Ab heute ist "Head Up High" überall erhältlich.
The Magic Gang: Somebody Like You (Single)
Der NME nennt es "zeitlos und Genre-verwischend", The Times schreibt: "So erhebend wie immer." Und das Magazin The Line of Best Fit vergibt 8 von 10 Punkten und schreibt: "'Death of the Party' ist der Gutfühl-Führer für die Reise durch eure Zwanziger." Das Kritikerlob gilt dem gerade erst, nämlich Ende August erschienenen aktuellen Album von The Magic Gang, und die Band ist nicht zu stoppen: "Auch wenn das Album eben erst rausgekommen ist, schreiben wir weiter non-stop (ist ja auch nicht viel anderes zu tun), also dachten wir uns: Warum sollen wir den Song zurückhalten? Es ist außerdem der erste, den wir selbst produziert haben, darüber haben wir während des Lockdowns auch einiges gelernt. Es geht darin um dauerhafte Freundschaft; der Lockdown war die längste Zeit, die Kris und Paeris" (der Sänger und der Drummer) "seit ihrem achten Lebensjahr voneinander getrennt waren." "Somebody Like You" ist ab heute überall erhältlich.