Neu am 30. Oktober: Goo Goo Dolls, Josh Groban und mehr
So langsam fängt es an, weihnachtlich zu werden; auch bei den heutigen Veröffentlichungen liegt das Thema schon in der Luft:
Goo Goo Dolls: It’s Christmas All Over (Album)
Jetzt wird die festliche Zeit eingeläutet: Heute erscheint das erste Weihnachtsalbum in der 34-jährigen Geschichte der Multi-Platin-Band; produziert von Frontmann John Rzeznik und den langjährigen Kreativpartnern der Band, Brad Fernquist und Jimmy McGorman, wurde das Album in diesem Jahr während des Lockdowns aufgenommen. "It’s Christmas All Over" enthält Neuinterpretationen berühmter Weihnachtslieder wie "Let It Snow" und "Hark The Herald Angels Sing", aber auch zwei neue Songs der schon viermal Grammy®-nominierten Goo Goo Dolls, die – wie auch der Rest des Longplayers – die Wärme und Nostalgie zeitloser Weihnachts-Favoriten einfangen. Stimmen wir uns also schon mal ein auf das kommende Fest; ab heute gibt’s "It’s Christmas All Over" überall.
Josh Groban: Celebrate Me Home (Single)
In drei Wochen erscheint sein neues Album, dessen Entstehung mitten in den Ausbruch der Corona-Krise fiel: "Vor der Pandemie nahmen wir fünf Songs auf, in der Absicht, dass daraus ein komplettes Album entstehen sollte mit Klassikern, die ich schon immer mal singen wollte", erzählt der 39-Jährige. "An einer kollektiven globalen Tragödie teilzuhaben, hat alles verändert. Plötzlich steuerte ich das Schiff nicht mehr selbstbewusst auf Kurs. Ich hoffte, die Wellen würden mich zu etwas Sonnenlicht bringen. Im Ergebnis begann das Album, eine neue Form anzunehmen." Als weiterer Vorgeschmack nach der ersten Single "Angels" ist jetzt der Titel "Celebrate Me Home" erschienen, im Original von Kenny Loggins aus dem Jahr 1977 und in der Neuinterpretation von Josh Groban ab sofort überall erhältlich.
Max Lean & Lucas Butler: Taking Me Higher (feat. Bonny Lauren) [Plastik Funk Remix] (Single)
Jeden Monat sammelt er Millionen Streams ein, und sein Studio-Output war nie so produktiv und gefragt wie 2020. Von gefeierten Kollaborationen mit NERVO und Tim Robinson auf "Dare Me" über sein "Push It" im "Inpetto Edit" bis zu "High Enough" zusammen mit Firebeatz, das von hochkarätigen Kollen wie Martin Garrix, David Guetta und Afrojack unterstützt wird – die Magie ist nicht aufzuhalten. Jetzt hat Plastik Funk erstmals für Robin Schulz’ Label Mentalo Music gearbeitet: "Taking Me Higher" von Max Lean & Lucas Butler verwandelt er in Deep Funky House – und in ein erstklassiges Party-Geschütz, das unter Garantie alle Hüften in Bewegung setzen wird. Der "Plastik Funk Remix" ist ab sofort überall vorrätig.
Kelly Jones: Help Me Make It Through The Night (Single)
Der Stereophonics-Frontmann hat die Veröffentlichung des Albums "Don’t Let The Devil Take Another Day" angekündigt, das Neuinterpretationen einiger der besten Stereophonics-Momente bereithält, neu arrangiert und in intimer Atmosphäre neu eingespielt von Kelly Jones und seiner Band, einer talentierten Gruppe von Multi-Instrumentalisten, die über den Verlauf der Songs mühelos zwischen den Instrumenten wechseln. "Don’t Let The Devil Take Another Day" erscheint am 4. Dezember, aber schon jetzt gibt’s zur Einstimmung den Track "Help Me Make It Through The Night" überall. Übrigens: Das Album wird begleitet von einer gleichnamigen Filmdokumentation, die ab 3. Dezember weltweit on demand zu sehen sein wird.
Route 94: Sad Songs (feat. L Devine) (Single)
Hier kommt die erste Veröffentlichung des Platin-verwöhnten Künstlers im neuen Jahrzehnt: "'Sad Songs' erzählt eine Geschichte von Höhen und Tiefen der Liebe und dem menschlichen Bedürfnis nach Eskapismus, das mit diesen Gefühlen einhergeht", sagt Route 94 selbst über den Titel, und seine Partnerin, die zukünftige Alt-Pop-Ikone L Devine, nennt es "eine perfekte Trennungshymne. Für mich verkörpert sie jene Phase des Liebeskummers, in der nichts mehr wehtun kann – so sehr, dass man sich frei fühlt und seine Hemmungen völlig loslässt." Sie freut sich über die Kollaboration: "Als Teenager wurden meine ersten Clubnächte von Route 94 vertont, deshalb fühlt es sich so gut an, mit ihm an dieser Platte zusammenzuarbeiten." Frisch erschienen, ist der gemeinsame Track jetzt überall zu haben.
Sad Night Dynamite: Mountain Jack (Single)
Sie schaffen dunkle, verstörende Elektropop-Songs über dämonische Matrosen und sprechende Vögel – eine musikalische Traumwelt, die am Rande des Alptraums schwankt. Archie und Josh verbindet eine brüderliche Kindheitsfreundschaft, und sie sind sich einig darin, worauf es ihnen ankommt: nicht, ob alles auf Anhieb Sinn ergibt, sondern dass es in einer auf den Kopf gestellten Welt immer noch ein Wunderland gibt, in dem man sich verlieren kann. "Wir lieben Künstler, die etwas aufbauen, das größer ist als sie selbst: Welten, die man erforschen und in denen man leben kann", sagt Josh. Das Ergebnis ist ein Sound, der so explosiv und beschwörend klingt, wie es ihr Name Sad Night Dynamite schon andeutet. Erstes Beispiel dafür ist der Song "Mountain Jack", der ab sofort überall erhällich ist.
Royal Blood: Trouble’s Coming (Purple Disco Machine Remix) (Single)
Der Track nähert sich unaufhaltsam sechs Millionen Streams und läuft bei BBC Radio 1 auf der A-Liste – jetzt hat das englische Rockduo (Mike Kerr, Gesang, Bass; Ben Thatcher, Schlagzeug) seinen ersten offiziellen Remix veröffentlicht. Der international erfolgreiche DJ und Producer Purple Disco Machine – der mit bürgerlichem Namen Tino Piontek heißt und aus Dresden kommt – hat der aktuellen Single seinen unverwechselbaren Stempel aufgedrückt. Inspiriert von den dichten, nach vorn strebenden Grooves des Songs, nimmt sich der Remix-Großmeister diese Elemente und erfindet Royal Bloods "Trouble’s Coming" als raffinierten, modernen Disco-Smasher neu. Vom betörenden Soul des weiblichen Background-Gesangs zu Beginn bis zu den glitzernden Discokugel-Synthies verändert der Remix die Atmosphäre des Tracks und schafft es zugleich, die Essenz des unwiderstehlich guten Originals zu bewahren. Ab sofort ist der Track überall zu haben.
Deftones: Knife Prty (Purity Ring Remix) (Single)
Zwanzig Jahre ist es inzwischen her, dass sie ihr geradezu legendäres Alt-Metal-Opus "White Pony" veröffentlichten; zur Jubiläumsfeier hat die Band aus dem kalifornischen Sacramento ein Remix-Album für den 11. Dezember angekündigt. Die "Black Stallion" betitelte Sammlung beeindruckt mit einer eklektischen Liste von Mitwirkenden, die den weitreichenden Einfluss von "White Pony" quer durch die Genres Metal, Hip-Hop, Indie und Electro widerspiegelt; zu der All-Star-Besetzung zählen neben anderen DJ Shadow, Robert Smith, Mike Shinoda, Clams Casino, Phantogram und Tourist. Heute haben Deftones einen ersten Vorgeschmack auf "Black Stallion" veröffentlicht: Die Synthie-Pop-Querdenker Purity Ring haben "Knife Prty" remixt, das jetzt überall zu haben ist.