Neu am 18.12.: Master KG, Bausa, dvsn und vieles mehr
Immer noch unentschlossen, was die Weihnachtsgeschenke angeht? Hier gibt’s reichlich Inspiration:
Master KG: Jerusalema Deluxe (Album)
Der mehrfach ausgezeichnete südafrikanische Produzent und DJ findet auf allen relevanten Playlists statt, und das nicht nur für den Moment, sondern auch für die absehbare Zukunft. 2019 veröffentlichte er den Track "Jerusalema", zusammen mit Nomcebo Zikode, einer der herausragenden Sängerinnen seiner Heimat; seitdem ist der Titel nicht nur in Südafrika, sondern weltweit zu einer wahren Sensation herangewachsen. Platz 2 der Global Shazam Charts, Platz 16 bei Spotify’s Global ViralX, an die eine Million Streams allein bei Spotify – pro Tag! Geboren in Limpopo, hat Master KG seither das House-Genre Bolobedu populär gemacht; los ging’s 2018 mit dem Track "Skeleton Move". Inzwischen blickt Kgaogelo Moagi, wie er bürgerlich heißt, auf die erfolgreiche Veröffentlichung des "Jerusalema"-Albums zurück – und legt jetzt nach mit dem Re-Release "Jerusalema Deluxe", das ab sofort überall zu haben ist.
Global Citizen: Stand Up (Album)
Klimakrise, Gesundheit, Erziehung, Hunger und Ernährung, Wasser, die Rolle von Frauen und Mädchen in der Welt – die Organisation Global Citizen hat sich gegründet, um all die drängenden Probleme und Themen unserer Zeit anzugehen und unter anderem mit finanziellen Mitteln den Ärmsten und den Benachteiligten weltweit zu helfen. Jetzt haben die Aktivisten zusammen mit dem Grammy®-Gewinner, R&B-Sänger und Produzenten Raphael Saadiq eine Compilation veröffentlicht. Mit einer ganzen Reihe aktueller Künstler hat er ikonische Songs der Musikgeschichte neu interpretiert; mit ihm im Studio waren Tori Kelly + JoJo, PJ Morton + Yola, Andra Day + Chelsea Collins, Ari Lennox + GoldLink, Jordin Sparks + MILCK, Bonfyre + Masego und Lucky Daye + BJRNCK + Big Freedia. Zu den Tracks gehören "Come Together" von den Beatles, "Higher Ground" von Stevie Wonder und "Mercy Mercy Me" von Marvin Gaye; "Stand Up" ist ab sofort überall erhältlich.
Bausa, RIN, Ufo361: Centre Court (Single)
Wenn diese drei Rapper in einem Track aufeinandertreffen, wird das Match garantiert auf dem Centre Court ausgetragen. Im jüngsten Vorboten von Bausas kommendem Album "100 PRO" kommen drei Titanen des deutschen Hip-Hop zusammen, und wie es sich für Top-Player ihres Formats gehört, verwandeln sie dabei jede Menge Big Points: "Manchmal SUV, manchmal Coupé und manchmal Cabrio / Jede Bitch im Laufhaus denkt, mein Name wäre Flavio / Bin von meinen eigenen Songs genervt, ich hör kein Radio / Aber meine GEMA macht Helene Fischer atemlos", name-checkt sich Bausa über den Platz, getragen von hypnotischen Trap-Beats mit Vintage-Vibes seines Haus- und Hofproduzenten Sonus030. RIN liefert sieben Argumente für eine erfolgreiche Integration: "Die Lehrer fragten, warum denn mein Papa nicht so Deutsch spricht / Doch 7 Nullen auf dem Konto sprechen deutlich". Diese Sprache beherrscht auch Ufo361 fehlerfrei: "Stay High, noch mehr Water als ein Yachtclub / Dom P für die Emotions, trink Schampus / Count my blessings, Credit Cards aus Metall / Haben uns abgesichert, nein, können nicht mehr fallen". Spiel, Satz und Sieg Bausa, RIN und Ufo361. "Centre Court" gibt’s ab sofort überall.
dvsn: Blessings (Single)
Vor acht Monaten veröffentlichte das kanadische R&B-Duo sein drittes Studioalbum "A Muse in Her Feelings", das in den USA bis auf Platz 5 der R&B-Charts kletterte und auch in Kanada und Großbritannien hoch einstieg. Im Januar bringen dvsn die Deluxe-Version unter dem neuen Titel "Amusing Her Feelings" in die Welt; sie wird und vier brandneue Songs enthalten, darunter auch "Blessings", eine Gospel-inspirierte Hymne, die gerade richtig zur bevorstehenden Weihnachtszeit kommt. Für das Original wurden Sänger Daniel Daley und Produzent Nineteen85 allseits hochgelobt, der New Musical Express zum Beispiel schrieb: "'A Muse In Her Feelings' is R&B in its purest form", und COMPLEX fand: "With 'A Muse in Her Feelings,' dvsn push the future of R&B forward." Jetzt geht also weiter vorwärts; ab sofort gibt’s "Blessings" überall.
jxdn: Better Off Dead (Single)
Mit seiner neuen Single beschließt er ein für ihn bemerkenswertes Jahr – und kündigt zugleich die Veröffentlichung seines Debütalbums "Tell Me About Tomorrow" für Anfang 2021 an! Das Magazin Billboard positionierte ihn gerade auf Platz 4 seiner Jahresend-Charts "Top New Rock Artists" und wählte ihn in seine "21 under 21"; außerdem unterschrieb der 19-Jährige im Frühjahr als erster Künstler bei Travis Barkers neu gegründetem Label DTA, bei dem jxdn nach der Debütsingle "Comatose" im Mai "Angels & Demons" und im Juli "So What!" veröffentlichte, die beide in den Top 10 der Billboard-Charts "Hot Rock & Alternative Song" landeten. Entsprechend gespannt sind jetzt alle aufs Longplay-Debüt; zum Einstimmen gibt’s ab sofort den Titel "Better Off Dead" überall.
Ummet Ozcan × Charly Lownoise & Mental Theo × Orange INC: Wonderful Days (Single)
Der Track ist schlicht und ergreifend einer der größten Hits in der niederländischen Dance-Geschichte. 1995 nahmen Charly Lownoise und Mental Theo "Wonderful Days" auf, und die Single erreichte nicht nur Platz 2 der Charts, sondern eröffnete vor allem dem Hardcore-Genre den Weg in den Mainstream, brachte das rasante Wachstum des Happy-Hardcore-Genres seinerzeit erst richtig in Schwung. Inzwischen ein Klassiker, wird das Original immer wieder auf Partys gespielt und taucht regelmäßig in "Best-of-"Listen auf. Der holländische Produzent Ummet Ozcan hat sich jetzt mit den aufstrebenden Talenten von Orange INC zusammengetan, um diesem Klassiker eine frische Dosis Energie zu verleihen und dafür zu sorgen, dass die Party niemals endet. "Wonderful Days" ist ab sofort überall digital vorrätig.
Why Don’t We: Slow Down (Single)
Okay, gute Nachrichten: Das mit Spannung erwartete zweite Album der multi-talentierten Band aus Los Angeles, "The Good Times and The Bad Ones", wird am 15. Januar erscheinen! Das ist nicht mehr lange, und die Wartezeit wird noch verkürzt, denn Daniel Seavey, Corbyn Besson, Jonah Marais, Jack Avery und Zach Herron haben heute noch einen weiteren Song daraus veröffentlicht. "Slow Down" folgt auf die Smash-Single "Fallin’ (Adrenaline)", die bislang 80 Millionen Streams und 21 Millionen Video-Views angesammelt hat und mit dem sich Why Don’t We auch in den "Billboard-Hot-100"-Charts positionieren konnten. Die neue Single enthält ein Sample aus "1979" von The Smashing Pumpkins, und Daniel erzählt: "'1979' ist so ein schöner Song, so universell. Als wir 'Slow Down' schrieben, wollten wir es ebenso besonders machen." Frisch erschienen, gibt’s die Single jetzt überall.
Lum!x, KSHMR, Gabry Ponte: Scare Me (feat. Karra) [71 Digits Arcade Mix] (Single)
Vor drei Monaten erschien eine mitreißende Bass-House-Slash-Dance-Pop-Single, die großen Spaß macht und uns beim Hören auf eine wilde Achterbahnfahrt mitnimmt. Hinter dem Track steht der Österreicher Luca Michlmayr, besser bekannt als Turntablist und Produzent Lum!x, der sich für den Titel mit dem kalifornischen Producer KSHMR und dem italienischen DJ/Producer Gabry Ponte zusammengetan hatte. Die drei paarten gekonnt wild galoppierende Beats mit eingängigen, gefühlvollen Melodien; abgerundet wird der Song durch eine explosiven Gesangs-Performance der kalifornischen Sängerin Kara Jillian Madden, besser bekannt als Karra. Jetzt, ein Vierteljahr später, hat (oder haben?) sich der (oder die?) geheimnisvolle(n) niederländische(n) Artist(s) 17 Digits "Scare Me" noch einmal vorgenommen und einen "Arcade Mix" produziert, der ab sofort überall zu haben ist.