Live-Session mit "Skinny" vor dem Feuer spuckenden Vulkan Fagradalsfjall
Als Ende März der Vulkan Fagradalsfjall in seiner isländischen Heimat Feuer spuckte und ein spektakuläres Naturschauspiel bot, war KALEO-Frontmann JJ Julius Son zur richtigen Zeit am richtigen Ort – und spielten eine Live-Performance mit der aktuellen Single "Skinny" (natürlich in sicherer Entfernung). Unten gibt es den Clip zu sehen, in dem die endzeitlichen Aufnahmen des Feuer speienden Vulkans und Meere von Lava mit den rauen Lyrics des Songs zusammenkommen, in dem Julius Son zu seiner Gitarre von der Unmöglichkeit von Liebe in "a fucked up world" singt.
"Skinny" ist ein Song des neuen Albums "Surface Sounds" von KALEO, das kommenden Freitag (23. April) veröffentlicht wird. Es folgt auf das weltweit erfolgreiche Majorlabel-Debütalbum "A/B" der Band, das 2016 erschien und Platz 9 der deutschen Charts erreichte.
"Surface Sounds" entstand in unterschiedlichen Studios rund um die Welt und ist das Geistesprodukt von JJ Julius Son, Frontmann, Sänger und Songwriter von KALEO, der zudem neben Grammy-Gewinner Dave Cobb einen Großteil des Albums produzierte. So konnte Son seine einzigartige Vision verwirklichen, die klanglich auf einem Fundament aus Blues, Folk und Rock steht. Neben "Skinny" sind auch die zuvor veröffentlichten Songs "I Want More", "Alter Ego” und "Backbone" Teil des Albums.