Neu am 23. April: JJ Lin × Anne-Marie, Die Prinzen, Saweetie und vieles mehr
Die heutigen Zusammenarbeiten reichen fast einmal um den kompletten Globus herum und durchforsten so ziemlich alles, was es an Genres so gibt in der vielfältigen Welt der Musik:
JJ Lin × Anne-Marie: Bedroom (Single)
Man darf da ruhig mal superlativ werden: Diese monumentale Zusammenarbeit zwischen einem der größten Mandopop-Künstler der Welt aus Singapur und einer Platin-dekorierten britischen Sängerin (mit über einer Milliarde Streams allein in Asien) bedeutet einen Meilenstein für beide Künstler und bringt Fans weltweit zusammen. "Bedroom", eine Klavierballade, stellt die gleichermaßen kraftvollen wie emotionalen Stimmen von JJ Lin und Anne-Marie in den Vordergrund; beide singen einen ähnlichen Text in ihrem jeweils ganz eigenen Stil als ein ergreifendes Duett, das die gleiche Geschichte aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt. Frisch erschienen, gibt’s "Bedroom" jetzt überall.
Die Prinzen: Gabi und Klaus 2021 (Single)
In diesem Jahr feiern sie ihr 30-jähriges Jubiläum – und melden sich aus diesem schönen Anlass mit nichts weniger als einem kompletten neuen Album zurück! Die siebenköpfige A-cappella-Band um Sebastian Krumbiegel und Tobias Künzel ist fest in der DNA der deutschen Popmusik verwurzelt; 82 % aller Deutschen kennen Die Prinzen, und 32 % mögen oder lieben sie. Das dürfte wohl ein Rekord sein. Am 24. Januar gaben die Sänger via Bild-Zeitung ihr Comeback bekannt, Ende Februar kam als zweite Album-Vorabsingle "Alles nur geklaut 2021", und heute veröffentlichen Die Prinzen mit "Gabi und Klaus 2021" schon die vierte Single daraus; für das Remake ihres 1991er-Hits (einer ihrer ersten und bis heute beliebtesten Songs) holten sie als Gast die großartige Mine an Bord, die als Kind selbst Prinzen-Fan war und sagt, Die Prinzen seien ein Grund dafür, dass sie zur deutschsprachigen Musik gekommen ist. Die Single gibt’s ab sofort überall.
Saweetie: Best Friend (feat. Doja Cat & Katja Krasavice) (Single)
Gerade als man dachte, ihre aktuelle Single könnte nicht mehr besser werden, hat die ICY-Queen ein neues Ass im Ärmel: Die deutsche Nummer-1-Rap-Sensation Katja Krasavice gesellt sich für eine Remix-Version des Smash-Hits dazu, der momentan schon steil in den amerikanischen Billboard-Charts klettert (diese Woche auf #14). Die Trio-Kollaboration ist Saweeties persönliches Geschenk an ihre hiesige Fangemeinde: "Meine deutschen Fans bedeuten mir so viel, dass ich ihnen mit meinem Girl Katja eine besondere Freude machen wollte. Ich kann es kaum erwarten, bis das Leben wieder in gewohnten Bahnen verläuft und ich diesen Remix für meine deutsche Icy Gang performen kann", erzählt sie. Hören können wir’s schon jetzt: "Best Friend" (feat. Doja Cat & Katja Krasavice) ist ab sofort überall erhältlich.
Hamzaa: In Between (feat. Miraa May) (Single)
"Bei dieser Platte geht es um zwei starke Frauen", erzählt sie, "die sich mit einer festen und unerschütterlichen Botschaft zusammenfinden: Du kannst entweder der Ruhepol sein oder die Bewegung innerhalb des Chaos; sieh mir beim Wachsen zu, denn wir werden für niemanden stoppen oder uns verändern!" Verwoben in neues klangliches Terrain ist die Wiedergewinnung von Kontrolle und eine neu gefundene klare Vision – Hamzaa hat die kreativen Zügel ihres Schaffens zurückerobert und ihr Handwerk als extrem talentierte, genreübergreifende und facettenreiche Künstlerin geschärft. Aufgenommen zusammen mit der aufstrebenden Künstlerin Miraa May, die ebenso wie Hamzaa aus London stammt, ist "In Between" jetzt überall zu haben.
Rachel Chinouriri: Four° In Winter (EP)
Die heute frisch erschienene Sammlung von acht Tracks zeigt ihre geschmeidige Fähigkeit, Genres miteinander zu verschmelzen und durch ihre Texte unverfälschte Emotionen hervorzurufen. Neben einigen schon veröffentlichten Singles – wie dem fesselnden "Darker Place", dem sinnlichen, eleganten "Give Me A Reason" und dem experimentellen "Through The Eye" – enthält "Four° In Winter" auch die neue Single "Plain Jane", deren ergreifender Gesang und eindringliche Produktion eine weitere Facette ihres künstlerischen Schaffens offenbart. Die EP knüpft an das Debüt "Mama’s Boy" an, das Rachel Chinouriri im Sommer 2019 veröffentlichte; ab sofort gibt’s "Four° In Winter" überall.
Original Soundtrack: In the Heights (Single)
Lin-Manuel Miranda ist ein Mann mit unfassbar vielen Talenten; er ist Schauspieler, Sänger, Songwriter, Rapper, Regisseur, Produzent und Dramatiker, schuf und spielte die Hauptrolle in den Broadway-Musicals "In the Heights" und "Hamilton", und zu seinen Auszeichnungen gehören ein Pulitzer-Preis, zwei Laurence-Olivier-Awards, drei Tony-Awards, drei GRAMMYs, ein Emmy und viele mehr. Am 11. Juni erscheint nun "In the Heights" als Musical-Drama-Film unter der Regie von Jon M. Chu nach einem Drehbuch von Quiara Alegría Hudes, basierend auf dem gleichnamigen Bühnenmusical von Hudes und Lin-Manuel Miranda aus dem Jahr 2007. Ab heute kann bereits der Film-Soundtrack vorbestellt werden, und zugleich ist der Titeltrack jetzt als Single erschienen: "In The Heights" ist ab sofort überall erhältlich.
KALEO: Surface Sounds (Album)
Es ist geschlagene fünf Jahre her, dass sie ihr letztes Album "A/B" veröffentlichten; endlich ist der neue Longplayer da: Entstanden in unterschiedlichen Studios rund um die Welt, ist es vor allem das "Baby" von Frontmann, Sänger und Songwriter JJ Julius Son, der auch neben GRAMMY®-Gewinner Dave Cobb einen Großteil des Albums produzierte. Blues, Folk und Rock treffen sich auf "Surface Sounds" und gehen eine spannende Verbindung ein; dass diese Synthese aufgeht, bewies schon die erste Albumsingle "Break My Baby", von Son zusammen mit Mike Elizondo, einem weiteren GRAMMY®-Preisträger, produziert, die sofort große Erfolge im Radio feierte, in den USA nach der ersten Woche der meistgespielte Song war und in den Charts weiter auf dem Weg nach oben ist. Man muss kein Prophet sein zu ahnen, dass KALEO mit dem Album ähnliche Erfolge feiern werden; "Surface Sounds" ist jetzt überall erhältlich.
Charlotte Cardin: Phoenix (Album)
Jeder Tag bietet die Möglichkeit, sich aufzubauen, weiterzuentwickeln, zu wachsen; als Sängerin und Songwriterin maximiert sie dieses Angebot. Geleitet von ihrem Instinkt, begabt mit einer gewaltigen Stimme, schreibt die in Montreal lebende Künstlerin persönliche Hymnen ohne Filter über das Leben und die Liebe. Charlotte Cardin scheut nicht vor Details zurück, sondern durchleuchtet jedes noch so kleine Detail und ermutigt sich dabei selbst. Das hat ihr schon über 80 Millionen Streams und viel Lob von Magazinen wie Harper’s Bazaar, The Fader, Flaunt, Nylon, Interview und vielen mehr eingebracht. Mit ihrem Debütalbum "Phoenix" steigt sie jetzt aus den Flammen. "Musikalisch und künstlerisch ist das Konzept des Phoenix stark, weil ich gelernt habe, meinen Instinkten zu vertrauen", erklärt sie. "Vom Konzept her ist es ein Symbol für zweite Chancen und die Fähigkeit, sich anzupassen und an sich selbst zu arbeiten. Man muss lieben, wer man ist, bevor man bereit ist, eine Beziehung einzugehen." Frisch erschienen, ist "Phoenix" jetzt überall erhältlich.
David Puentez: Call You Mine (feat. Nina Chuba) (Single)
"Come closer I don’t bite", heißt es in einer Zeile seines neuen Songs – was man uns natürlich nicht zweimal sagen muss, denn der Kölner Producer enttäuscht nie. Nach seinen jüngsten Hits wie "LaLaLife", "I’m Gone" oder "Banana" und Remixen für internationale Superstars wie Post Malone, Tiësto, Rita Ora und Flo Rida serviert uns David Puentez heute einen weiteren Banger: "Call You Mine" ist ein Song über heißblütige Begegnungen und kalte Emotionen, als Gast ist die Sängerin und Schauspielerin Nina Chuba mit dabei. Frisch erschienen, ist "Call You Mine" ab sofort überall zu haben.
Cordae: Just Until … (EP)
Bekannt für akrobatische Raps, filmreife Wortspiele und wendige Reime, ist er schnell an die Spitze des modernen Hip-Hop aufgestiegen. 2018 feierte er ein außergewöhnliches Debüt mit einer Reihe von viralen Hit-Remixen und Singles, darunter "Kung Fu", das Gold und über 77 Millionen weltweite Streams in weniger als einem Jahr einbrachte. Bald darauf folgte eine Fülle von Auszeichnungen: Cordae wurde wurde in die mit Stars gespickte "2019 Freshman Class" von XXL aufgenommen, zweimal für einen GRAMMY® und für den BET Award nominiert und bekam begeisterte Kritiken im Rolling Stone, Pitchfork und der Financial Times, um nur einige zu nennen. Heute veröffentlicht er die 4-Track-EP "Just Until …", die ab sofort überall erhältlich ist.
Teddy Swims: Bed On Fire (Single)
"Warst du jemals so tief in jemanden verliebt, dass dir klar war, dass diese Person totale Macht über dich hat?" fragt er. "Und trotzdem entscheidest du dich jeden Tag wieder, ihr diese Macht zu überlassen – denn das ist es, was wir in der Liebe tun. "Bed On Fire' entspringt einem Ort echter Angst, jemanden so sehr zu lieben, dass die Person, wenn sie dich verlassen würde, deine ganze Welt zerstören könnte. Die Angst lebt in der Liebe." Teddy Swims formt und schärft weiter seinen unverwechselbaren Sound aus intensivem Soul, bekifftem R&B und magnetischem Pop; zwischen kraftvollen Klavierakkorden und einer sparsamen Produktion erhebt sich seine Stimme in der flammenden Hook: "If you’re gonna leave, leave me. Don’t say goodbye. Just set the bed on fire … let it burn." Ab sofort gibt’s "Bed On Fire" überall.
Sleepwalkrs: Goodnight (Single)
Über seine neue Single sagt er selbst: "'Goodnight' ist ein Song, der es erlaubt, im Club zu weinen. Er unterstreicht die vielfältigen Emotionen, die wir während des Lockdowns erlebt haben, und trotzdem bleibt die Energie durchgehend auf einem hohen Level. Es ist ein Song, mit dem man sich identifizieren kann, egal, wie man ihn wahrnimmt, denn er berührt auch Beziehungen, sei es zu anderen oder zu sich selbst." Roberto Manfredi, den meisten sicherlich besser bekannt als Sleepwalkrs, tauchte in der Popwelt auf, als er mit seinem alten Freund THRDL!FE auf "Outta My Head" zusammenarbeitete, aber es war seine Kollaboration mit dem französischen Künstler HUGEL bei "Magnify", die seine Autorität im Bereich der Dance-Szene zementierte. Jetzt hat er sich mit JP Cooper zusammengetan, einem der talentiertesten britischen Singer-Songwriter, der dem Track seine erhebenden Vocals leiht; ab sofort ist "Goodnight" überall vorrätig.
Weezer: I Need Some Of That (Single)
Anfang des Jahres erschien mit "OK Human" ihr erstes orchestrales Album, und schon im Mai legt die Band nach: "Van Weezer", das fünfzehnte Studiowerk, wurde von Suzy Shinn (Panic! At The Disco, Fall Out Boy) produziert und ist inspiriert durch die tiefsten Wurzeln von Weezer – Metal! In seinen frühesten Jahren nämlich war Rivers Cuomo ein großer KISS-Fan, Brian Bell ein ebenso großer Black-Sabbath-Anhänger; Patrick Wilson betete Van Halen und Rush an, und Scott Shriner liebte Slayer und Metallica. Das letzte Mal, dass Weezer diese Ader des härteren Rocks anzapften, war auf ihrem 2002er-Album "Maladroit"; "Van Weezer" nimmt den Faden auf und wird dessen Sound viele Schritte weiterentwickeln. Als schon dritte Vorab-Single ist seit heute "I Need Some Of That" überall zu haben.