Rachel Chinouriri
Mit ihrem eindringlichen und emotionalen Storytelling ist Rachel Chinouriri eines der aufregendsten Talente, das die Alternative/Indiepop-Szene Großbritanniens in den jüngsten Jahren hervorgebracht hat. Die Londoner Singer-Songwriterin hat bis heute mehr als 120 Millionen Streams gesammelt und wurde in die engere Auswahl für den „BBC Sound of 2023“ und den Rising Star Award der Ivor Novellos aufgenommen.
Schon mit der 2021...
Mit ihrem eindringlichen und emotionalen Storytelling ist Rachel Chinouriri eines der aufregendsten Talente, das die Alternative/Indiepop-Szene Großbritanniens in den jüngsten Jahren hervorgebracht hat. Die Londoner Singer-Songwriterin hat bis heute mehr als 120 Millionen Streams gesammelt und wurde in die engere Auswahl für den „BBC Sound of 2023“ und den Rising Star Award der Ivor Novellos aufgenommen.
Schon mit der 2021 veröffentlichten EP „Four° In Winter“ – zugleich ihr Parlophone-Debüt – hatte die 24-Jährige ihr breit gefächertes stilistisches Gespür unter Beweis gestellt und sich Lob von BBC Radio 1, dem Guardian, Dazed, NME, oder Tastemaker Anthony Fantano von theneedledrop eingehandelt, der die EP auf Platz 1 seiner Jahrescharts setzte.
Mit ihrer 2022 erschienenen EP „Better Off Without“ kehrte Rachel zu ihren Wurzeln im Alternative- und Indie-Pop zurück, indem sie die Traurigkeit von Liebeskummer mit sommerlichen Refrains voller Hoffnung paarte. Für viel Aufmerksamkeit sorgte auch der darauffolgende Song „Thank You For Nothing“, in dem sich die Musikerin mit dem Thema Alkoholmissbrauch auseinandersetzte. Der Song erschien zusammen mit ihrer ersten Session beim begehrten Format COLORS.
In den letzten Jahren hat Rachel zahlreiche ausverkaufte Headline-Shows gespielt, war Support von Lewis Capaldi, Sam Fender, Celeste, Tems und Kojey Radical und hat auf Festivals wie Glastonbury, Latitude, The Great Escape, Boardmasters, Cross The Tracks und vielen anderen große Crowds begeistert. Getragen von ihrer hingebungsvollen Fangemeinde, wendet Rachel ihre Aufmerksamkeit nun ihrem Debütalbum zu, auf dem sie emotional und persönlich die Dinge so offenlegt wie nie zuvor auf ihrer musikalischen Reise.