Mit ihrem neuen Song stellt sich April bei uns vor und gibt uns gleich mal ein "Piece of Me"
"One thing is for sure: April Lawlor has star appeal”, stellte der NME bereits fest und gab der irischen Künstlerin für ihre 2020 veröffentlichte zweite EP "Luna" satte vier von fünf Sternen. Nach ihrem jüngsten Gastauftritt in Alfie Templemans Song "One More Day" hat die 22-jährige, inzwischen in London lebende Künstlerin nun mit "Piece of Me" ihre erste Single des Jahres 2021 veröffentlicht – und zeigt einmal mehr, wieso sie mit ihren cleveren Pop-Hooks und dem eindringlichen Gesang zu den aktuell vielversprechendsten Alternative-Pop-Newcomerinnen gezählt werden darf. Unten gibt es das Musikvideo zu dem Song zu sehen.
April schrieb "Piece of Me" zusammen mit dem Komponisten Frank Colluci (Sea Girls), produziert wurde der Song von ihrem regelmäßigen Kreativpartner Fred Macpherson von der britischen Indie-Band Spector. In dem Song erkundet April die Art von unerschütterlicher und nostalgischer Liebe, die ein Leben durchdringen und nachhaltig prägen kann. Sie sagt zu dem Song. “’Piece of Me’ is about that feeling when someone else is a part of you – that no matter what, they will always be like a time capsule of a different time when you were a different person. It’s about loving someone. Aside from the lyrics of the song being about heartbreak, the song feels warm, uplifting & nostalgic.”
2019 war April bereits Support auf Alec Benjamins Europatour in Deutschland, im Herbst spielt sie eigene Headliner-Shows in Europa und kommt auch für ein Konzert nach Deutschland (03.11. Berlin, Badehaus)
April Lawlor – wie April mit vollem Namen heißt – kommt aus einer irischen Kleinstadt in der Grafschaft Kildare. Ihre erste Bekanntschaft mit der Musikwelt machte sie Ende 2019, als eine Reihe von SoundCloud-Demos, die sie innerhalb eines Tages aufgenommen und hochgeladen hatten, durch Mund-zu-Mund-Propaganda plötzliche Aufmerksamkeit bescherten. Ihre erste EP "New Conditions" folgte Anfang 2020, als gerade der Lockdown zuschlug – eine Erfahrung, die sie als Chance begriff, sich den neuen Verhältnissen anzupassen. Ihre zweite, Ende Oktober veröffentlichte EP "Luna" zeigte das erfolgreiche Resultat: die vier Tracks entstanden komplett bei einer Serie von Zoom-Calls zwischen April, ihrem Fred Macpherson (von der UK Indie-Band Spector) und dem aufstrebenden irischen Rapper Kojaque.
Mit wachsender Erfahrung stellte sich auch eine Weiterentwicklung der musikalischen Richtungen ein, die April beschreitet und in ihre Musik einfließen lässt. Zu ihren aktuellen Inspirationen zählt sie FKA twigs, King Princess, Charli XCX und The 1975. Auch die unterschiedlichen Menschen, Orte und Kreativszenen ihres neuen Lebensmittelpunktes in London werden sich zweifellos in Aprils Schaffen niederschlagen. Man darf gespannt sein, was von der jungen Künstlerin in der nächsten Zeit zu erwarten ist.