Mit Pop-Punk fing für Bryce Vine alles an – und sein neuer Song "Empty Bottles" ft. Mod Sun führt ihn dorthin zurück
Bryce Vine und Pop-Punk? Würde man auf den ersten Blick nicht zusammenbringen, denn der Kalifornier ist bisher mit entspannt vibenden Tracks wie "Drew Barrymore", "La La Land" oder seine Kollaboration "I’m Not Alright" mit dem Dance-Kollektiv Loud Luxury in Erscheinung getreten. Tatsächlich hat der US-Musiker aber im Pop-Punk seine Anfänge, denn in der Highschool spielte er gemeinsam mit einer Klassenkameradin in einer solchen Band. Nun kehrt er zu seinen Wurzeln zurück, in seinem neuen Song "Empty Bottles" mit Mod Sun.
"So what? / If I'ma fuck up, I don't need no sympathy / So what? / You got a new thing now, I'm ancient history", singt er darin aus voller Brust seinen Liebeskummer von der Seele, getragen von einem druckvollen Beat. Unten gibt es das Musikvideo zu sehen. Für den Track arbeitete Bryce mit John Feldmann von der Band Goldfinger, der schon für blink-182, Good Charlotte, All Time Low und 5 Seconds of Summer produzierte.
"Er hörte ihn und brachte mich in sein Studio. Er meinte: 'Lass uns daraus einen richtigen Track machen.' So nah war ich noch nie an einem komplett aufgenommenen Rocksong", so Vine gegenüber PEOPLE. "Wenn man als junger Mensch versucht, etwas in einem Studio aufzunehmen, kostet das 500 Dollar, die man mit Gelegenheitsjobs verdient, und es klingt immer wie S*****e. Es war also das erste Mal, dass ich diese Art von Musik hören konnte, wenn sie wirklich amtlich klingt."