Live-Auftritt mit "I Don’t Live Here Anymore" bei EllenDeGeneres
The War on Drugs waren gestern in der Sendung von Ellen DeGeneres im amerikanischen Fernsehen zu Gast. Die Indie-Band aus Philadelphia präsentierte "I Don’t Live Here Anymore", den Titeltrack ihres letztjährigen Albums und "the best song on the best album of 2021", wie Stereogum schwärmt. Bei der gestrigen Live-Performance war auch die New Yorker Indiepop-Band Lucius mit von der Partie, die bekanntlich auch in der Studioversion mitwirkt. Unten gibt es den Auftritt zu sehen, der mächtig Lust macht auf die kommenden Deutschland-Konzerte von The War on Drugs im Frühjahr:
2. April 2022 - Berlin, Verti Music Hall
7. April 2022 - München, Zenith
20. April 2022 - Köln, Palladium
21. April 2022 - Wiesbaden, Schlachthof
"I Don’t Live Here Anymore" ist ein atemberaubend schöner Song, der alles mitbringt, wofür man The War On Drugs liebt. So auch die existenziellen Themen, die Adam Granduciel zu Beginn anschlägt: "I was lying in my bed, a creature void of form / Been so afraid of everything, I need a chance to be reborn", erinnert uns der Bandleader an das universelle Ringen um Erlösung. Granduciel produzierte den Song gemeinsam mit Shawn Everett, die leuchtenden Backing Vocals liefern Lucius. Zusammen singen sie: "We're all just walkin' through this darkness on our own." Wie Adam Granduciel zuvor kommentierte, verwandelte die Zusammenarbeit mit Lucius "an otherwise impromptu afterthought in the studio into my favorite moment on the record."