Neu am 30. September: Paramore, David Puentez, Neil Young & Crazy Horse und vieles mehr

Von Ikonen bis Newcomern, von Metal und Rock bis R&B und Dance ist heute alles dabei:

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Paramore: This is Why (Single)
 

“This is Why” wird ihr neues Album heißen, und es ist für den 10. Februar geplant – genügend Zeit also für eine gute Portion Vorfreude! Damit die Zeit aber trotzdem nicht zu lang wird, haben die drei heute eine neue Single veröffentlicht, und sie heißt wie der Longplayer: “‘This Is Why’ war der allerletzte Song, den wir für das Album geschrieben haben”, erzählt Frontfrau Hayley Williams. “Ich hatte zu dem Zeitpunkt, um ehrlich zu sein, schon ziemlich die Schnauze voll vom Songwriting, aber Taylor überzeugte Zac und mich, dass wir an dieser letzten Idee arbeiten sollten. Das Resultat war der Titeltrack des gesamten Albums. Es fasst das Ausmaß an absurden Emotionen zusammen, die Achterbahn des Lebens im Jahr 2022, ganz einfach die Tatsache, dass wir die letzten drei bis vier Jahre überlebt haben. Man sollte meinen, dass die Menschen nach einer globalen Pandemie von fucking biblischen Ausmaßen und dem drohenden Untergang eines sterbenden Planeten tief in ihrem Inneren gütiger oder mitfühlender geworden wären oder so, aber hey…” Die neue Paramore-Single ist ab sofort überall zu haben.


David Puentez: Keep Letting Me Down (Single)
 

Gerade erst zurück von den größten Festivalstages, serviert der DJ und Producer heute eine aufbauende Dance-Hymne – die perfekte Medizin gegen jeden Anflug von Herbst-Blues. In seinen Socials meist extrem gut drauf und bester Laune, startet der Kölner Dance-Visionär David Puentez mit diesem abwechslungsreichen Kopf-hoch-Track in den Herbst – weil er weiß, dass wahre Freundschaft am Ende doch siegen wird. Die neue Single “Keep Letting Me Down” erzählt von wiederholten Enttäuschungen und von Hatern, die einem insgeheim nur das Schlimmste wünschen; aber es geht ihm auch um Erdung, um Rückgrat, um Karma – und um die Frage, wer denn wohl am Ende das Lachen haben wird. Ab sofort ist “Keep Letting Me Down” überall vorrätig.


Neil Young & Crazy Horse: Love Earth (Single)
 

Für sein neues Album “World Record”, das am 18. November erscheinen wird, reiste die Rock-Ikone mit seiner ikonischen Band zu einer weiteren Ikone, nämlich ins Shangri-La-Studio in Malibu von Produzenten-Legende Rick Rubin. Die zehn Songs des Longplayers beschäftigen sich mit der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft unseres Planeten und damit, was es heißt, darauf zu leben. Der Ton ist dabei vorsichtig optimistisch. Es besteht noch Hoffnung, vermittelt uns Neil Young – und wenn er es sagt, muss es stimmen! “World Record” ist ein Quell der Weisheit und beruht auf Beobachtungen, wie sie nur in einem langen und ereignisreichen Leben gesammelt werden können. Einer der kritischsten Geister unserer Zeit erinnert sich voller Dankbarkeit an die reichhaltigen Erfahrungen, die er im Laufe seines Lebens an so zahlreichen Orten dieser Welt machen durfte; herausgekommen ist ein Album voller unbeugsamer Kraft. Als erster Vorbote ist heute die Single “Love Earth” erschienen, ab sofort überall erhältlich.


The War on Drugs: I Don’t Live Here Anymore (Deluxe Box Set)
 

Mit “Oceans of Darkness” und “Slow Ghost” enthält die Deluxe-Edition ihres aktuellen Albums gleich zwei komplett neue Songs; “Oceans of Darkness”, eine belebende und zeitlos gute Rocknummer, hatte in einer frühen Version im Herbst 2020 seine Premiere in der Late Night Show von Jimmy Fallon gefeiert, ist seitdem regelmäßig Bestandteil der Setlist auf den Konzerten der Band und jetzt erstmals endlich auch als offizielle Studioversion erhältlich. Adam Granduciel, Bandleader von The War on Drugs, erinnert sich: “Es passiert uns selten, dass sich ein Song nach nur einer Reihe von Takes bereits so rund und stimmig anfühlt, doch er verströmte all die Verzweiflung und Dringlichkeit, nach der wir gesucht hatten. Am Ende nahm ich ihn nicht mit aufs Album, weil ich keinen geeigneten Platz für ihn zwischen den anderen Songs finden konnte. Umso mehr freuen wir uns, ihn nun mit euch teilen zu können.” Das luxuriös ausgestattete Boxset des Albums inklusive “Oceans of Darkness” ist ab sofort überall zu haben.


Teddy Swims: Someone Who Loved You (Single)
 

Er hatte noch nie Angst, seine Gefühle auch öffentlich zu zeigen, aber mit seiner neuen Single öffnet er den Blick auf seine verletztlichste Seite. “Ich hatte mein ganzes Leben lang immer Schwierigkeiten loszulassen. Bei jeder Beziehung, in der ich jemals war – in der Liebe wie in der Freunschaft –, war ich immer derjenige, der zuletzt aufgab”, erzählt Teddy Swims. “Egal, was ich ihretwegen durchmachen musste, es ist wichtig, dass sie wissen, dass ich sie von ganzem Herzen liebte. ‘Someone Who Loved You’ ist eine Erinnerung daran.” Der ergreifende Track thematisiert die emotionalen Folgen einer Trennung, vom Moment, in dem sie zu bröckeln beginnt, bis zu Wut – und schließlich Heilung. Ab sofort gibt’s “Someone Who Loved You” überall.


Oliver Cronin × SkinnyJewlz: Boy Don’t Cry (Single)
 

Im Juni veröffentlichte der Australier seine Warner-Debütsingle “Boys Don’t Cry” und positionierte sich damit als eine der spannendsten Pop-Entdeckungen der jüngsten Zeit. Heute erscheint der Song in einer neuen Version, die einen der interessantesten neuen Artists aus dem deutschen Warner-Kosmos an Bord hat: SkinnyJewlz. In der Originalversion setzt sich Oliver Cronin mit den äußeren Erwartungen und dem Druck auseinander, die man als junger Mann verspüren kann, in männliche Stereotype zu passen; die starke Message des Songs wird in der Kollab der beiden jetzt durch den Part von SkinnyJewlz noch unterstrichen: “Wenn sie dich verurteilen, zeigst du Emotionen, doch ich hab Gefühle tief in mir am brodeln. Kann nicht immer tun, als wenn in mir nichts los ist”, rappt er. Ab sofort gibt’s die neue Version überall.


Ed Sheeran: Celestial (Single)
 

Er ist nicht nur internationaler Superstar, sondern auch eingeschworener Pokémon-Fan – und jetzt hat er für seinen neuen Song mit The Pokémon Company Group zusammengearbeitet. Dieser ganz  besondere Track wird in den mit Spannung erwarteten Videospielen “Pokémon Karmesin” und “Pokémon Purpur” zu hören sein, die am 18. November 2022 exklusiv für Konsolen der Nintendo-Switch-Familie erscheinen; ab jetzt gibt’s “Celestial” aber schon zu hören und das dazugehörige Video zu sehen, das von Ed Sheerans Faszination für Pokémon während seiner Kindheit inspiriert wurde und einige seiner Lieblings-Pokémons wie Pikachu, Schiggy, Machomei, Relaxo und mehr featuret. Es zeigt einen typischen Tag in Eds Leben – diesmal aber zusammen mit Pokémon – und wurde unter Regie des preisgekrönten Regisseurs Yuichi Kodama produziert. Zu hören gibt’s “Celestial” jetzt hier.


Lisa Pac: Where Did You Sleep? (Single)
 

Obwohl sie zuletzt ganz konkret eine Schlafstätte besungen hatte – mit ihrer Sommersingle “Bedroom” –, steuert die Wiener Pop-Newcomerin heute mit einer überraschenden Frage auf ihr nächstes EP-Statement zu: “Where Did You Sleep?” ist frisch erschienen und bietet einen Ausblick auf die am 21. Oktober folgende EP “Heat Of The Moment”. Über einem geräumigen Federkern aus wabernden Synthies legt Lisa Pac die Ausgangslage gleich in der ersten Strophe dar: “I know you left, and that was your decision”, erinnert sie sich an seinen Abgang und die dadurch entstandene Leere, und weiß doch gar nicht so genau, ob damit also endgültig Schluss ist oder nicht. Die Sehnsucht ist schließlich so oder so dieselbe – obwohl die Distanz dafür sorgt, dass es zunehmend schwerer wird, zu vermissen “what isn’t there.” Ab sofort gibt’s die Single überall.


Lil Zey: Only Fans (Single)
 

Wer denkt, Erfolg, Geld und Aufmerksamkeit verdient zu haben, obwohl sie oder er immer nur die einfachste Abkürzung wählt, braucht sich ihr gar nicht erst in den Weg zu stellen; die türkische Rapperin hat die Schnauze voll von möchtegern-erfolgreichen Protzen, die ihren eigenen Wert vergessen und sich selbst auf Plattformen wie OnlyFans fast wie ein Produkt anbieten. Dabei geht es Lil Zey nicht darum, andere Frauen oder Sexarbeiter*innen an den Pranger zu stellen. Um es mit ihren eigenen Worten  zu sagen: “‘Only Fans’ ist quasi eine Antwort auf die Frauen in der Musikindustrie, die versuchen, Aufmerksamkeit für ihre Musik zu bekommen, indem sie sich selbst objektivieren. Der Track ist im Grunde ein Sinnbild dafür, dass Marketing in diesen Fällen oft nicht anders als das Marketing von den Frauen auf OnlyFans ist. Und durch den Weg, den sie eben gewählt habe, wird ihre Musik leider nie im Mittelpunkt stehen.” Das wird Lil Zey nicht passieren; ihre Single “Only Fans” ist jetzt überall zu haben.


The Snuts: Burn The Empire (Album)
 

Hier ist es, das langerwartete zweite Album der Indie-Rocker aus Whitburn im schottischen County West Lothian. Frontmann Jack Cochrane sagt dazu: “Das Universum hat uns Zeit gegeben, eine Platte zu schaffen, auf der wir endlich das Gefühl hatten, einige der Themen – gesellschaftlich wie spirituell – anzugehen, die uns schon seit langem auf der Seele brennen. Es sind Songs über die Hochs und Tiefs, Sachen, über die wir wirklich sprechen wollten, und Dinge, die zu empfinden wir uns nicht wehren können, denen wir aber nie den Raum gegeben haben.” Kurz gesagt: Es geht ums Eingemachte auf dem neuen Longplayer von The Snuts, die mit ihrem Debüt “W.L.” auf Platz 1 der Charts landeten. Der Nachfolger ist ab sofort überall erhältlich.


KSI: Summer is Over (Single)
 

Sein YouTube-Kanal steht auf Patz 4 der meistgefolgten Channels britischer Künstler – nach Ed Sheeran, One Direction und Adele – mit insgesamt schon rund 20 Milliarden Views und über 40 Millionen Followern, die ihn als Content-Creator, Künstler und Kumpel kennen, der Leidenschaft (und jede Menge Humor) in alles steckt, was er tut. Er hat ein eigenes Plattenlabel und eine Boxpromoter-Agentur, und seit er 2019 in Los Angeles Logan Paul besiegte, ist er als Boxer ungeschlagen. Jetzt blickt KSI auf ein extrem erfolgreiches 2022 zurück mit seiner neuen Single “Summer is Over”, die ab sofort überall erhältlich ist.


Surf Curse: Arrow (Single)
 

Die Platin-Rocker aus Los Angeles werden am 7. Oktober (ja, das ist in einer Woche!) ihr neues Album “Magic Hour” veröffentlichen. Heute veröffentlichen sie eine weitere und letzte Vorab-Single aus dem Longplayer: “Arrow” folgt auf die Auskopplungen “Self Portrait”, “Lost Honor”, “TVI” und “Sugar”. Über das Album sagt Jacob Rubeck, Gitarrist und Gründungsmitglied von Surf Curse: “In ‘Magic Hour’ geht’s um unsere Begeisterung für Rockmusik und dafür, eine Band zu sein. Das Album ist die Begeisterung darüber, etwas zu beginnen, bei dem wir uns alle zusammen gut fühlen können, aber auch darüber, uns als kreative Personen weiterzuentwickeln und diese Magie mit ins Spiel zu bringen, die in der Luft liegt und in dem entsteht, was wir gemeinsam tun.” Ab heute ist “Arrow” überall vorrätig.


David Guetta & Bebe Rexha: I’m Good (Blue) – Remixes (Singles)
 

Das Original ist im UK und fünfzehn weiteren Ländern aus Platz 1 der Charts gelandet, auf Platz 2 der globalen Spotify-Charts, und es hat schon 180 Millionen weltweite Streams eingesammelt. Jetzt gibt es eine neue Sammlunng von neuen Versionen aus den Studios erlesener Größen der Dance-Welt: Kein Geringerer als der niederländische Superstar Tiësto eröffnet die “Remixes” von “I’m Good (Blue)”, gefolgt von seinem französischen Kollegen Cedric Gervais, dem niederländischen DJ und Producer Brooks und schließlich dem verspielten italienischen Duo DJs From Mars. Keine Frage, David Guetta und Bebe Rexha haben einen der Hits des Jahres gelandet, und die neue Remix-Sammlung wir dem Track definitiv noch eine Menge mehr Auftrieb verleihen. Ab sofort ist “I’m Good (Blue) – Remixes” überall zu haben.


Slipknot: The End, So Far (Album)
 

Das Magazin The Fader interpretiert den Albumtitel so: “Es klingt, als verabschiedeten sie sich bloß von einem Kapitel … und machten sich bereit für die kommenden Jahrzehnte!” Und der Rolling Stone beschreibt es als “eine ergreifende neue Elegie”. Hier ist es, das mit viel Spannung erwartete neue Album der GRAMMY®-ausgezeichneten Ikonen aus Iowa. “The End, So Far” ist Nachfolger des 2019 erschienenen “We Are Not Your Kind”, das von der Kritik gefeiert wurde und Slipknot zum dritten Mal in Folge Platz 1 der Billboard-200-Charts bescherte. Die Songsammlung zeigt eine der populärsten und zugleich rätselhaftesten Bands der Welt, wie sie unermüdlich neue Wege beschreitet, um die Rockmusik neu zu definieren, neu zu beleben und neu zu erfinden. Ab sofort gibt’s “The End, So Far” überall.


Kranium: Without You (feat. Queen Naija) (Single)
 

Der globale Dancehall-Superstar meldet sich zurück – mit einer perfekten Mischung aus Dancehall, Afrobeat und R&B und einer Gaststimme, die Gänsehaut macht: Die in Ypsilanti, Michigan, aufgeachsene gebürtige Detroiter R&B-Sängerin, YouTube-Vloggerin und American-Idol-Teilnehmerin Queen Naija leiht dem Track ihre unverkennbaren Vocals. Kranium selbst erklärt, was es mit “Without You” auf sich hat: “Es geht um eine komplizierte Liebesgeschichte. Du verliebst dich in jemanden, du lässt dich zu tief auf die Person ein, und allzu schnell merkst du, dass es nicht funktionieren kann. Das Komplizierte daran ist, dass du trotzdem willst, dass es funktioniert.” Ab sofort ist die Single überall erhältlich.


Callejon: Ich komme niemals an (Single)
 

Nach vier klanggewaltigen, fulminanten Metal-Hymnen als Vorab-Singles veröffentlichen sie heute einen weiteren Song aus ihrem Jubiläums-Album “Eternia”. Mit "Ich komme niemals an" findet die Band zurück zu den ruhigeren Klängen und widmet sich wieder einer Königsdisziplin: der traurigen, aber kraftvoll-emotionalen Powerballade. Callejon beweisen wieder einmal ihren Sonderstatus im Metal(core) und zelebrieren den überwältigenden, melancholischen Schmerz des ewig Suchenden – ein Archetypus und Leitmotiv im Kosmos der Band, die hier ihren emotionalsten Moment seit der Bandhymne “Kind im Nebel” begeht. Ab sofort gibt’s "Ich komme niemals an" überall.