Fire on the dancefloor! Tai'Aysha und Saweetie tun sich für "One Night Ting" zusammen
Es gibt diese Menschen, die immer ein Strahlen im Gesicht haben, wenn man sie sieht. Die sich von Kleinigkeiten nicht aus der Bahn werfen lassen und uns aufmuntern, falls wir selbst es doch einmal tun. Tai'Aysha ist so ein Mensch. Die Sängerin, Songwriterin und Tänzerin ist ein Freigeist, wie er im Buche steht. Sie strahlt Zuversicht aus, spricht ungefiltert aus, was sie gerade denkt und kann dafür sorgen, dass aus einem grauen doch noch ein sonniger Tag wird.
Geboren in Boston und heute in Miami lebend, wurde Tai’Aysha durch ihre dominikanisch-kambodschanische Wurzeln die Vielfältigkeit praktisch in die Wiege gelegt. Ihre Musik bewegt sich mühelos zwischen so unterschiedlichen Strömungen wie R&B, Pop, Bachat, Merengue, Reggae und Hip-Hop – eine aufregende Mixtur, die wie gemacht ist für den Dancefloor. Inspiriert von Lauryn Hill, Rihanna und Sade kultivierte sie ihren ganz eigenen Stil – fiebrig, verführerisch, glühend heiß.
Womit wir bei ihrer Atlantic-Debütsingle "One Night Ting“ [feat. Saweetie] wären, die auf einem Dancehall-Beat in Richtung einer glühend heißen Hook surft. Der Grammy-ausgezeichnete Producer Stephen MacGregor alias "Di Genius" (Drake, Burna Boy, John Legend) hat Tai'Aysha einen Track auf den Leib geschneidert, der ihre Energie aufnimmt und dabei Shabba Ranks' legendäre Dancehall-Scheibe "Ting-A-Ling" (1992) sampelt. Zudem serviert Rapstar Saweetie eine Strophe.
"Es geht darum, alle Fünfe gerade sein zu lassen, loszulassen und sich in die Abenteuer der Nacht zu stürzen", sagt Tai'Aysha, und schiebt verschmitzt hinterher: "Um ehrlich zu sein fühle ich mich ein bisschen wie eine Hochstaplerin, denn ich hatte tatsächlich noch nie einen One-Night-Stand. Ich habe es probiert, aber dann stehen sie am nächsten Tag vor meiner Tür oder schicken Blumen."
Saweetie kommentiert: "Wir hatten verdammt viel Spaß bei der Aufnahme dieses Songs und alles daran gesetzt, dieses Gefühl auch im Video einzufangen. Tai'Aysha ist cool, machte also nur Sinn, dass wir uns für einen Song zusammentun."