Am Wochenende schon was vor? Winona Oak nimmt uns mit auf das "Island of the Sun"
Begleitet wird die heutige Veröffentlichung von einem Musikvideo zum Song "Radio".
"Island of the Sun", so der Titel von Winona Oaks Debütalbum, das auf eine Reihe von EPs und Singles folgt, mit denen sich die Schwedin seit ihrem Solo-Debüt 2019 eine große internationale Fangemeinde aufbauen konnte. Dementsprechend gespannt wurde das Debütalbum erwartet – und es erfüllt die hohen Erwartungen: Uproxx spricht schon jetzt von „one of the best debuts of 2022”. Begleitet wird die heutige Veröffentlichung von einem Musikvideo zum Song „Radio”, zu sehen unten.
Ebenfalls auf dem Album enthalten sind die zuvor veröffentlichten Highlight-Tracks wie „Jojo”, „Baby Blue”, „Break My Broken Heart”, „Piano In The Sky” und der wunderschöne Titeltrack des Albums, „Island of the Sun”. Zu allen Tracks gibt es im YouTube-Kanal der Künstlerin Videos zu sehen.
Der Albumtitel „Island of the Sun“ bezieht sich auf die Heimat Sollerön der in L.A. lebenden Schwedin. Der Landstrich in den nordischen Wäldern Schwedens trägt tatsächlich den Beinamen „Insel der Sonne": „Ich bin auf der anderen Seite des Atlantiks aufgewachsen, etwa 5360 Meilen von L.A. entfernt, mitten in den nordischen Wäldern Schwedens auf einer kleinen Insel namens Sollerön, auch bekannt als Insel der Sonne“, so Winona. Diese Insel sei für sie einerseits realer Sehnsuchtsort, andererseits „eine Metapher für einen Ort, an dem alles friedlich und einfach ist. Wie in der Kindheit, wenn die Welt immer nur so groß und schön ist, wie man sie sich macht. Wenn wir älter werden, neigen wir dazu, die Dinge zu verkomplizieren. Ich möchte, dass die Insel einen ‚happy place‘ in uns selbst oder in einer Beziehung darstellt, eine bittersüße Sehnsucht nach einem Ort, an den wir uns zurücksehnen.“
Winona Oak hat gerade ihre erste Nordamerikatournee als Support des britischen Alternative-Pop-Duos Oh Wonder abgeschlossen, nun steht eine Europatour an der Seite von Alec Benjamin an, die sie im Juni und Juli auch nach Deutschland führt:
30.06. Köln. Live Music Hall
11.07. München, Tonhalle
12.07. Berlin, Columbiahalle
15.07. Hamburg, Mojo Club