„Area Codes“ von Kali entwickelt sich zum viralen Hit
In dem Track prahlt die Rapperin aus Atlanta damit, wie viele Verehrer sie hat…
Es gibt Songs, die sofort bei ihrer Veröffentlichung die Spitze der Charts erklimmen. Und dann gibt es solche, die langsam und stetig immer erfolgreicher werden. Die sich in den Gehörgängen der Menschen festsetzen und dort einfach nicht mehr weggehen. „Area Codes“ von der amerikansichen Rapperin Kali ist so ein Song. Seit seiner Veröffentlichung im April nahm der Track immer mehr Fahrt auf und hat sich inzwischen zu seinem viralen Hit entwickelt: 20 Millionen Streams auf Spotify, Platz 21 in den weltweiten Shazam-Charts und hunderttausende Kreationen auf Tik Tok sprechen für sich.
Man kann „Area Codes“ gewissermaßen als selbsterfüllende Prophezeiung betrachten, denn Kali prahlt in dem Track damit, wie viele Verehrer sie hat. So viele, dass sie sich über alle Area Codes ihrer Stadt verteilen. „I got hoes in different area codes / Everywhere I go I call and they drop the lo’”, rappt sie über einen ziemlich lässigen Beat. Klar, dass die Herren ihr die Welt zu Füßen legen: „Got a white boy on my roster / He be feeding me pasta and lobster”. Im Video zu dem Track, das unter der Regie von Adonis Blackwood entstand, bekommen wir ihrer Verehrer auch zu sehen.
Bereits 2022 war für Kali ein höchst erfolgreiches Jahr. Nach der Veröffentlichung ihrer sehnsüchtig erwarteten EP „Toxic Chocolate“ schaffte die Rapperin aus Atlanta es in die Freshman Class des XXL Magazins. Mit „Area Codes“ hebt sie ihre Karriere nun auf ein neues Level. Eine ziemlich coole Performance des Tracks lieferte sie kürzlich für Pass The Aux.