"Cutthroat" – höchste Zeit, dass wir diese Beziehung killen, stellt lozeak fest
Die 19-Jährige aus London liefert zutiefst persönliche Zeilen über eine toxische Beziehung.
"I don’t wanna be the one to ruin what we have", ich will nicht diejenige sein, die zerstört, was wir haben – in ihrem neuen Song "Cutthroat" beschäftigt sich lozeak mit einer Beziehung, bei der so ziemlich nach einem Ende schreit. Doch sie will nicht diejenige sein, die den Stecker zieht. Doch das Auto steuert gefährlich auf den Abgrund zu und sie und ihr Partner sitzen darin. Daher wird es irgendwann zu einer Frage des Überlebens: "It’s time to be cutthroat with you now / Before we take this too far / Hit the brakes so I can get out". Unten kann man den Song hören.
Über gefühlvolle Gitarrenklänge und sphärische Soundflächen, die sich im Verlauf des Refrains in mächtige, betörend schöne Vocoder-Passagen steigern, liefert die 19-Jährige aus London zutiefst persönliche Zeilen darüber, dass man toxische Menschen aus seinem Leben ausschließen sollte. "Ich tue mich immer schwer damit, Menschen vor den Kopf zu stoßen, und ich tue mich schwer damit, Beziehungen oder Freundschaften zu beenden, weil ich nicht der Bösewicht sein will", so lozeak. "Aber während ich die Zeilen schrieb, wurde mir klar, dass man es manchmal sein muss."
Mit ihrem neuen Song, den sie gemeinsam mit The Nocturns (Charlie Martin / Joe Housley) schrieb, zeigt lozeak eine neue Seite ihres Songwritings, das von so unterschiedlichen Quellen wie Hole, Kasabian und Radiohead bis hin zu Katy Perry, Avril Lavigne und Bebe Rexha inspiriert ist. "Cutthroat" folgt auf die Mitte Oktober veröffentlichte Single "XO".
@lozeak stream cutthroat hehe
♬ original sound - lozeak