Neu am 31. März: Charlie Puth, Elderbrook, Bebe Rexha, Maisie Peters und vieles mehr

Charlie Puth: That’s Not How This Works (feat. Dan + Shay) (Single)
 

Er hat schon eine ganze Reihe von Chartstürmern und Kritikerlieblingen veröffentlicht. Vier GRAMMY®-Nominierungen, eine für den Golden Globe, einen Critic’s Choice Award und drei Billboard Music Awards gab’s dafür bisher, dazu Multiplatin im Dutzend und Streams in Milliardenhöhe. Mit dem Album “Charlie”, das im vergangenen Oktober erschien, wurde er persönlicher, auch in den Singles “Light Switch”, “That’s Hilarious”, “Left and Right” (feat. Jungkook of BTS), “Smells Like Me”, “I Don’t Think That I Like Her”, “Charlie Be Quiet!” und “Loser”. Jetzt kommt etwas ganz Neues: Für “That’s Not How This Works” hat sich Charlie Puth mit den Countrypop-Helden Dan + Shay zusammengetan. Die Single gibt’s jetzt überall.

Elderbrook: Little Love (Album)
 

Auf seiner neuen, zweiten LP feiert der GRAMMY®-Preisträger das Leben und erkundet das Elternsein. Auf den zwölf Tracks beschäftigt er sich mit der Liebe zu den eigenen Kindern mit all ihren Facetten und ihrer komplizierten Schönheit. Und das alles auf der Basis seiner einzigartigen, unverwechselbar gefühlvollen und melodischen Version von Progressive House. Im Zentrum des Albums steht der Song “Howl”, über den Elderbrook sagt: “Er ist inspiriert von den schlaflosen Nächten, in denen man sein Kind weinen hört, während man versucht, es zu trösten — ich wollte, damals und für immer, dass sie weiß, dass ich für sie da sein werde.” “Little Love” ist frisch erschienen und ab sofort überall vorrätig.

Bebe Rexha: Call On Me (Single)
 

Quizfrage: Wie heißt die Schwester von “Sacrifice”, ihrer vor zwei Jahren veröffentlichten Single? Okay, die war tricky, denn die Antwort gibt’s überhaupt erst ab heute: “Call On Me” lautet sie, denn so heißt die neue Single der Multiplatin-Hitmakerin aus New York City. Der Track schickt uns mit seiner treibenden House-Produktion auf dem direkten Weg in den Club, wo wir beim Tanzen dank der empowernden Lyrics und der alles überstrahlenden Stimme von Bebe Rexha unser Selbstbewusstsein praktischerweise gleich mit aufladen. Produziert – und da schließt sich der Kreis zu “Sacrifice” – hat den Track Burns, und er ist ein weiterer Vorbote des neuen Albums “Bebe”, das für den 28. April geplant ist. “Call On Me” ist jetzt überall zu haben.

Maisie Peters: Lost The Breakup (Single)
 

Und gleich noch eine Album-Ankündigung: “The Good Witch”, der Nachfolger vom Debüt “You Signed Up for This”, wird am 16. Juni erscheinen. Maisie Peters beschreibt es als “meine eigene, verdrehte Version eines Breakup-Albums”. Und die 22-jährige Britin aus Steyning im englischen West Sussex ist sich ziemlich sicher, ihren Lieblingssong darauf gefunden zu haben: “i wrote this song and knew in my bones that it was special – i wonder if i have played it the most out of the whole album”, schrieb sie vor einigen Tagen auf Instagram. Gemeint war der neue Track “Lost The Breakup”, der ab sofort überall erhältlich ist.

Lauren Daigle: Waiting (Single)
 

Nach drei Studioalben und einer Weinachts-Songsammlung kommt Longplayer Nummer vier am 12. Mai; schlicht nach ihr selbst benannt, eröffnet das Album ein neues Kapitel mit einem neuen kreativen Team. Lauren Daigle hat mit “Lauren Daigle” ein Werk geschaffen, das ihre Vielschichtigkeit und die Kraft ihrer überwältigenden Stimme ebenso zeigt wie die Reichhaltigkeit ihres Storytelling und ihre unglaubliche Musikalität. Einen weiteren Vorgeschmack auf das, was uns da erwartet (nach der Single “Thank God I Do”), liefert jetzt die Auskopplung “Waiting”, die ab sofort überall zu haben ist.

Thomas Headon: i loved a boy (Single)
 

Nach einem triumphalen Jahr, in dem er seine bislang größte Headliner-Show im ausverkauften O2 Forum von Kentish Town im Norden Londons spielte, eine Co-Headliner-Tour mit Alfie Templeman beendete, als Support für Sir Elton John und Sigrid auftrat und die höchste Chartplatzierung eine EP mit “Victoria” für sich verbuchen konnt – nach all diesen Highlights also kommt heute die erste neue Musik von Thomas Headon im Jahr 2023, und es “ist der erste Song, der nicht aus meiner Perspektive geschrieben ist. Ende letzten Jahres traf ich eine Freundin, die gerade eine Trennung durchmachte, und es fiel mir schwer, ihr zu raten, wie sie damit umgehen sollte. Als ich dann mit meinem Freund Taka Perry ins Studio ging, schien alles einfach aus mir rauszukommen, und wir schrieben den Song sehr schnell.” Hier ist er: “i loved a boy” gibt’s jetzt überall.

Jesse®: Joker & Rainbow (Singles)
 

Er ist Gründer, Sänger, Songschreiber und Produzent der Multiplatin-Band The Neighbourhood, und gerade hat er als Solo-Künstler einen Vertrag beim Warner-Label Atlantic unterschrieben. Diese neue Zusammenarbeit feiert er heute mit den ersten zwei Veröffentlichungen: “Joker” und “Rainbow” heißen die beiden Songs, die auch als Vorankündigungen eines kompletten Albums fungieren, das Jesse® noch in diesem Jahr veröffentlichen wird. Jetzt gibt’s aber erstmal die Doppelsingle, die ab sofort überall zu haben ist.

Simply Red: Shades 22 (Single)
 

1995, zehn Jahre nach ihrem Blockbuster-Durchbruchsalbum “Picture Book”, wurde Mick Hucknall vom Q Magazine interviewt. “Könnten Sie sich selbst mit 60 als den Sinatra unserer Tage sehen”, lautete eine Frage, die natürlich auf seine damals schon fest etablierten Qualitäten als einer der größten Sänger seiner Generation anspielte. “Ich glaube, der Vergleich mit einem anderen Individuum ist immer gefährlich”, antwortete er, “aber als ein großartiger Sänger wahrgenommen zu werden, ist ein wunderbar würdevolles Ziel. Ich will der Beste sein.” Heute, nachdem er den Meilenstein von 60 Lebensjahren überschritten hat, ist sein Schwerpunkt ein etwas anderer: “Alles, was ich versuche, ist, eine Geschichte zu erzählen. Ich konzentriere mich auf den Songtext und seine Bedeutung.” Gutes Beispiel dafür ist “Shades 22”, die neue Single von Simply Red, die jetzt überall erhältlich ist.

Lozeak: Gut Feeling (Mixtape)
 

Nach einer Reihe aufsehenerregender Single-Veröffentlichungen veröffentlicht die 19-jährige Londonerin heute ihr Debüt-Mixtape. Es zeigt ihr Talent, ansteckende Alt-Pop-Hymnen zu schreiben, die so vielfältig sind wie ihre musikalischen Einflüsse – von Hole und Radiohead über Avril Lavigne, Katy Perry und Paramore bis Sugababes und P!nk. Und es erlaubt einen offenen Blick in das Innere von Lozeak: “Es ist praktisch mein Tagebuch aus der Zeit von 16 bis 19 Jahren. Jeder einzelne Song auf dem Tape repräsentiert ein anderes Bauchgefühl [‘Gut Feeling’], das ich beim Aufwachsen hatte, beim Überwinden der Hindernisse im Leben als Teenagerin. Die Themen treffen alle sehr direkt auf mich und mein Leben zu!” Ab sofort gibt’s “Gut Feeling” überall.

Birdy: Raincatchers (Alternative EP)
 

Mit ihrem kommenden fünften Studioalbum macht die mittlerweile 26-Jährigen Engländerin einen befreiten Schritt ins Unbekannte und erweitert ihr zeitloses Songwriting mit reichlich frischer, überschäumender Energie und einer originellen, unkonventionellen Produktion: “Die Platte heißt ‘Portraits’, weil ich verschiedene Momente im Leben eingefangen und untersucht habe, wie ich mich im letzten Jahr dabei gefühlt habe und wie sich meine Gefühle verändert haben”, erzählt Birdy. “Vieles handelt von Beziehungen, und manches sind Bilder aus der Perspektive anderer Menschen, durch die hindurch ich schreibe. Oft habe ich über Dinge geschrieben, bevor sie mir passiert sind, was sich wirklich hexenmäßig und seltsam anhört. Ich weiß nicht, ob ich etwas schreibe und sich die Situation deshalb manifestiert, oder ob ich irgendwie unterbewusst weiß, was passieren wird.” Anfang dieses Monats erschien die erste Vorab-Single “Raincatchers”, und ab sofort gibt’s eine Sammlung von verschiedenen alternativen Mixen des Songs überall.

Tashan: Potential (Single)
 

Sieben Singles hat sie bisher bei Warner veröffentlicht, die Fans und Kritiker*innen gleichermaßen überzeugten; VEVO Germany nahm die Schweizerin mit indischen Wurzeln in seine ”Newcomer-2023”-Liste auf. Ihre erste Single des Jahres unterstreicht einmal mehr, wie breit Tashan musikalisch und kulturell aufgestellt ist: Gesanglich ein Mix aus Deutsch, Englisch und Französisch, kommen in der Produktion indische Percussion-Instrumente, Afro-Rhythmen und Contemporary R&B zusammen. Die wichtigste Zutat aber: jede Menge Sex und Sinnlichkeit. Und das ist eine Sprache, die letztlich nur zwei Menschen verstehen müssen: die, zwischen denen es gerade mächtig funkt. “Potential” heißt der Song, der jetzt überall zu haben ist.

Olà: Lagos Bay (Single)
 

Auch wenn die größte nigerianische Stadt nicht nur in seiner Warner-Debütsingle eine große Rolle spielt, sondern auch in seiner persönlichen Biografie, beginnt die Geschichte eigentlich in Deutschland, genauer: in der Nähe von Stuttgart, wo er als Sohn eines nigerianischen DJs und einer deutsch-italienischen Mutter aufwächst. Klassische “Best-of-both-worlds”-Situation also, die schon 2020 auf seiner ersten EP “Gari Blessings” in Songs resultierte, in denen Afrobeats-Vibes mit seiner geschmeidiger Gesangsstimme und Lyrics voller Wortwitz zusammenkamen. 2023 ist Afrobeat relevanter denn je – und Olà kehrt mit einem musikalischen Statement zurück, das ihn zu einem Botschafter des deutschsprachigen Afrobeats machen könnte. “Lagos Bay” heißt der Song und ist ab sofort überall erhältlich.

Yusuf & Yasin: Te Dua (Ich Liebe Dich) (Single)
 

In der Liebe gibt es keine Garantien – auch wenn man in seiner Verzweiflung manchmal am liebsten darauf pochen möchte: “Baby, ich werd’ es nie verstehen, du meintest, du würdest niemals gehen”, klagen sie in ihrem neuen Song. Klarer Fall von Vertragsbruch! Aber am Ende nützt alles nichts: Yusuf & Yasin stehen allein da, mit schwerem Herzen und Liebeskummer in der Brust. So wie auch schon in ihren beiden ersten Warner-Singles “Wach” und “Egal wie oft”. Mit “Te Dua (Ich liebe dich)” veröffentlichen die Brüder aus Hannover heute einen weiteren richtig guten Heartbreak-Song, der ab sofort überall vorrätig ist.

Sick Individuals: You (feat. Dotter) (Single)
 

Hat der Winter sich besonders lange gezogen, oder ist das einfach nur der alljährliche Rappel zum Ende der langen Düsterphase? Fest steht: wir sind so was von bereit für den Frühling!  So sehr, dass wir die Zeichen überall sehen. Selbst dort, wo es eigentlich gerade um was ganz anderes geht. Klarer Fall von selektiver Frühlingswahrnehmung! “You” ist so ein Fall, denn eigentlich erzählt der Song die Geschichte einer ungleichen Beziehung. Aber was nach dem ersten Hören hängenbleibt, sind Zeilen wie “when the sun goes down and the lights fade out” oder “watching the horizon, I can’t believe my eyes now”. Zusammen mit der gefühlvollen, upliftenden Produktion von Sick Individuals und den Lyrics der schwedischen Singer-Songwriterin Dotter der Song der perfekte Soundtrack für die bevorstehende Outdoor-Saison – und ab sofort überall zu haben.

Rammor × Lonely Night: Lost Your Love (Single)
 

Normalerweise ist es in seinen sozialen Netzwerken und Feeds ziemlich warm und sonnig (Hey Ibiza! Hey Koh Samui!), aber selbst im Paradies scheint nicht immer die Sonne. Und so meldet sich der aufstrebende deutsche Deep-House-Künstler mit einem brandneuen Titel zurück, in dem er das schmerzhafte Ende einer zerbrochenen Beziehung behandelt. In “Lost Your Love”, seinem ersten neuen Track in diesem Jahr, verbindet Rammor zusammen mit Kalloabo-Partner Lonely Night seine charakteristisch großen, tanzbaren Hooks mit sehr persönlichen Zeilen über eine verlorene Liebe und die Suche nach einer neuen Richtung im Leben. Ab sofort gibt’s die Single überall.