Thomas Headon

Thomas Headon wurde in London geboren und wuchs in Melbourne auf, träumte aber bald davon, zurück in die Stadt an der Themse zu ziehen, um Musiker zu werden. Seine Mutter gab ihm ein Jahr Zeit, um einen „vernünftigen Job“ zu finden, andernfalls müsse er nach Hause zurückkehren. Gesagt, getan: Nachdem er Anfang 2020 in London angekommen war, baute Thomas schnell eine unglaublich treue Online-Community auf und ging bei TikTok (18m Likes / 442k Follower) und Instagram (120k Follower) dank seiner seinen eigenwilligen Live-Sessions, seinem augenzwinkernden Charme und seinen bemerkenswerten Songwriting-Fähigkeiten durch die Decke. Thomas, der sich das Songwriting und Produzieren selbst beibrachte, veröffentlichte zunächst 2020 zwei selbstgeschriebene und selbstproduzierte EPs, „The Greatest Hits“ und „The Goodbye EP“ (einschließlich der viel beachteten Single „UrbanAngel1999“, die in der Netflix-Hitserie „Heartstopper“ zu hören war), im Frühjahr 2022 folgte dann das, was ihn endgültig als Star im Musikgeschäft positionieren sollte (und seine Mutter ganz sicher zufriedenstellte) – die Victoria EP, begleitet von seiner Vertragsunterschrift bei Warner Records und ausverkauften Shows rund um die Welt.

Auf der „Victoria“ EP verarbeitete Thomas die Erfahrungen seiner ersten Monate in London in fünf unnachahmlichen Tracks, die sich anfühlen, als würde einem die Welt zu Füßen liegen. Die Songs der EP wie „Strawberry Kisses“, „Nobody Has To Know“ & „Victoria’ (mit Hauptdarstellerin Charithra Chandran aus der Netflix-Serie „Bridgerton“ im Video) liefen in der Playlist von BBC Radio 1, international generierte Thomas Headon seit der EP-Veröffentlichung über 90 Millionen Streams und wurde von  Amazon Music zu einem der „Artists to watch for 2022“ und von MTV Push zu den „Ones to Watch for 2022“ gezählt. Als einem der ersten Künstler kam ihn zudem die reizvolle Aufgabe zu, die Spotify-Playlist „Our Generation“ zu kuratieren. Thomas Headons Spielart von Alternative-Pop, der die Erfahrungen der Gen-Z anspricht, wurde vom NME bereits mit Matty Healy von The 1975 verglichen, der wichtigste australische Radiosender Triple J nannte ihn „enorm beeindruckende Kraft in der Popmusik“ und Moderator:innen von BBC Radio 1 in England wie Jack Saunders, Clara Amfo, Greg James und Jordan North bekundeten ihre Liebe für seine Musik.