"Feel So Bad": TEN TONNE SKELETON hauchen einem Moby-Klassiker neues Leben ein
„Why Does My Heart Feel So Bad?“, fragte Moby 1999 und schuf damit einen Ohrwurm, der bis heute unvergessen ist.
„Why Does My Heart Feel So Bad?“, fragte Moby 1999 und schuf damit einen Ohrwurm, der bis heute unvergessen ist. TEN TONNE SKELETON hauchen dem Stück nun neues Leben ein: „Feel So Bad“ beginnt mit zaghaften Synthie-Flächen, baut sich im ersten Refrain langsam auf und entwickelt sich nach einem geschmeidigen Drop zu einer echten Dancefloor-Hymne. Unten gibt es einen Visualizer zum Song zu sehen.
Die Vocals des Tracks stammen von der Sängerin und Songwriterin MARIELE, die im vergangenen Jahr zwei Singles veröffentlicht hat, darunter „Summer Breeze“ mit Indigo Pool, das auf Spotify knapp 2,5 Millionen Plays angesammelt hat. Sie ergänzte Mobys spärliche Zeilen um zwei komplette Verse, die aus dem Vierzeiler eine richtige Geschichte machen. „I tried to leave you so many times / All your lies they keep holding me tight / Will this be our last goodbye?”, fragt sie sich darin. Und nein, ein Happy End gibt es nicht.
Hinter TEN TONNE SKELETON verbergen sich zwei DJs und Produzent:innen aus Berlin, die gerade dabei sind, sich in der europäischen Dance-Szene einen Namen zu machen. Erste Aufmerksamkeit erlangten sie mit ihren Interpretationen von Indie-Klassikern der New-Wave-Ära der 1980er-Jahre, bevor sie mit eigenen Songs weiter von sich Reden machten, in denen die Ästhetik jener Zeit weiter mitschwingt. Im Laufe ihrer Karriere kollaborierten sie bereits mit Künstler:innen wie David Puentez oder Dubdogz. 2022 lieferten sie einen offiziellen Remix der Single „Thinking with My Dick“ von Juicy J und Kevin Gates. Zuletzt veröffentlichten TEN TONNE SKELETON im November gemeinsam mit LOVRA die Single „Family Affair (Dance For Me)“, die auf Spotify bereits mehr als eine halbe Million Streams zählt.