Gestört aber Geil verfrachten "Egal (Na na na)" mit ihrem Remix aus dem Bett in den Club
Durch Hits wie „Unter meiner Haut“ und „Wohn willst Du“ hat sich das DJ Duo in den letzten Jahren zum festen Bestandteil der deutschen Club- und Partyszene gemausert.
„Mich auszutauschen wird nicht leicht“, singt Momo Chahine an einer Stelle seines aktuellen Hits „Egal (Na na na)“. Daran, ihn auszutauschen, denkt hier auch ganz sicher niemand – viel zu gut geht seine Stimme ins Ohr. Doch gegen einen Remix des Songs hat sicher niemand hier etwas einzuwenden? Zumal nicht, wenn er von Gestört aber Geil kommt. Bekannt durch Hits wie „Unter meiner Haut“ (Doppel-Platin) und „Wohn willst Du“ (3x Gold), hat sich das DJ Duo um Nico Wendel in den letzten Jahren zum festen Bestandteil der deutschen Club- und Partyszene gemausert.
Und sie liefern auch hier gewohnt stark ab. In ihrem Remix behalten sie die warmen, entrückten Soundschwaden bei, die der Originalproduktion von Sonnek und Tyme den sehnsuchtsvollen Charakter verpassten, während zugleich druckvolle Bässe „Egal (Na na na)“ aus dem Bett holen und in den Club schicken.
Dort funktionieren die Zeilen des Songs nämlich auch perfekt: „Ich wеiß, ich hab' gesagt, oh, na, na, na / Du wärst mir scheißegal, oh, na, na, na / Doch niemand ist mir wie du so nah, nah, nah / Warum tun wir uns das an? Oh, na, na, na“ – „Egal (Na na na)“ hat einen Mitsing-Refrain, wie er im Buche steht. Und wo könnte man das besser als im ausgelassenen Treiben des Clubs. Unten gibt es ein Video zum neuen Remix von "Egal (Na na na)" zu sehen, das reichlich Festival-Feeling liefert.