Momo Chahine bekommt den Geschmack der "Cola Light" auf ihren Lippen nicht mehr aus dem Kopf
Momo Chahine liebt, was er tut. Daher tut er es auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Am Flughafen von Mallorca steht zu Werbezwecken ein Flügel in der Schalterhalle? Momo setzt sich dran und singt los. Seine Schwester verlobt sich? Klar, dass er dem Liebespaar singend den Segen gibt. Und wer das nächste Mal in einer Mall shoppen geht… sollte sich nicht wundern, wenn einem Momo spontan ein persönliches Ständchen bringt. Also alles easy im Leben von Momo C. aus B.? Nicht nur. Es gibt da diese eine Frau, die ihm den Kopf verdreht hat. Sie ist „‘ne kranke Mischung aus der Hood und Upperclass“. Und ließ bisher jeden abblitzen. Nun tut Momo alles dafür, dass es ihm nicht so ergeht.
Die Voraussetzungen sind schon mal sehr gut. Denn eigentlich wollte Momo selbst nichts Ernsthaftes, weil er noch gar nicht über seine Ex hinweg ist. Damit haben sich zwei gefunden, wie es zunächst scheint: „Baby, jeder schenkt dir Wärme, aber du liebst meine Kälte“. Doch aus der anfänglichen Unverbindlichkeit werden Gefühle. Plötzlich sucht Momo sie immer, wenn er lost ist, und dreht halb durch vor Sehnsucht, wenn er eine Coke trinkt. Denn „ihre Lippen schmecken jedes Mal wie Cola Light / Krieg nicht genug, Babe, ich komm vorbei.“
Scharfe Liebe unterm Tracksuit Ich will mehr, Baby, checkst du So viele haben es versucht Habibi smehli ana mahbul
In „Cola Light“ zeigt sich Momo Chahine ebenso cool wie verletzlich, extrem selbstbewusst und zugleich emotional fragil – so, wie man sich eben fühlt, wenn einem ein Mensch komplett die Sinne verdreht. Hart trifft auf zart – was für Momos Attitude gilt, spiegelt sich auch in der Produktion wider, in der schwebende, tropisch warme Melodien von einem nervös tickenden Beat kontrastiert werden. Das Resultat ist ein Song, dessen Suchtfaktor es locker mit dem Geschmack von „Cola Light“ auf ihren Lippen aufnehmen kann.
„Cola Light“ ist jetzt über Warner Music überall erhältlich. Unten gibt es das Video zu sehen. Die neue Single folgt auf die jüngst veröffentlichte Remix-Version von „Egal (Na na na)“ durch Gestört aber Geil.