Muse kommen im Rahmen ihrer "Will Of The People"-Europatour im Sommer 2023 nach Deutschland
Royal Blood sind Special Guests. Hier gibt es alle Infos.
Nach dem Album ist vor der Stadiontour – längst eine gute Gewohnheit bei Muse, und auch dieses Mal ist es nicht anders. Wenige Tage nach der Veröffentlichung ihres neuen Werkes "Will Of The People" haben die Briten eine Welttour angekündigt, die sie im Juni 2023 auch nach Deutschland führen wird. Köln darf sich auf einen Besuch der Rock-Giganten freuen, die am 9. Juni 2023 im RheinEnergieSTADION auftreten werden. Und sie kommen nicht allein: die werten Kollegen von Royal Blood sind Special Guests. Das ist doch mal eine Kombi zum Genießen!
Tickets für die Stadiontour gehen diese Woche Freitag, 16. September, um 10 Uhr in den VVK. Fans, die das neue Album vor dem 26. August über den offiziellen Muse-Store vorbestellt haben, können ab Mittwoch, 14. September, 10 Uhr Tickets im Pre-Sale erwerben. "See you next summer", schreiben Muse im Post unten. Darauf freuen wir uns jetzt schon! Morgen Abend kann man sich schon mal Aufwärmen, denn Muse spielen einen Telekom Street Gig in Köln, der ab 20:15 Uhr im Livestream übertragen wird. Hier gibt’s dazu alle Infos.
Das neue Album "Will Of The People" erschien Ende August und stieg auf Platz 2 der deutschen Charts ein. Wie man es von Muse kennt, beschränken sie sich auf ihrem neuen Album nicht auf ein einzelnes Genre. Der Titeltrack „Will Of The People“ paart dystopische Glamrock-Klänge mit spielerisch provokativen Lyrics, "Compliance" schraubt sich sich mit eleganten Synthies und leicht aus den Angeln gehobenen Alternative-Pop-Anleihen direkt in die Gehörgängedie elektronischen Retro-Texturen von „Verona“ strahlen dagegen Unschuld und Reinheit aus. Das kontrollierte Chaos der ersten Single „Won’t Stand Down“ ist von purem Instinkt geleitet, das Industrial-gefärbte „Kill Or Be Killed“ hat Riffs so hart wie Granit und „Euphoria“ schickt den titelgebenden Glücksrausch durch unser Nervensystem. Das frenetische Finale des Albums bildet das brutal ehrliche „We Are Fucking Fucked“.