Neu am 10. März: Tiësto, Mike Shinoda, Hannah Grae, David Puentez und noch einiges mehr

Einerseits: Schnee, Kälte, grauer Himmel. Andererseits: Hitze, Party, Nightlife! Musik hilft, durch den Winter zu kommen:

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Tiësto: All Nighter (Single)
 

“Drive” wird sein neues Album heißen, am 21. April wird es erscheinen – und es ist der krönende Abschluss der jüngsten Phase seiner Karriere. Mit schon veröffentlichten Singles wie “The Business”, “Don’t Be Shy” (fea. Karol G), “The Motto” (feat. Ava Max), “Hot In It” (feat. Charli XCX) und “10:35” (feat. Tate McRae) – die zusammen schon dreieinhalb Milliarden Streams eingesammelt haben! – ist es ein Konzeptalbum, das eine geradezu epische Party-Nacht erzählt. Eröffnet wird die Nacht, und damit auch das Album, mit dem Track “All Nighter”, mit dem Tiësto die Feierwütigen auf den bevorstehenden Wahnsinn einstimmt und der ab sofort überall zu haben ist.


Mike Shinoda: In My Head (feat. Kailee Morgue) (Single)
 

Als Frontmann, Songschreiber und Produzent der Nu-Mteal-Heroes Linkin Park ist er seit Jahrzehnten ein Fixstern im Musik-Universum, aber auch als Solokünstler hat er sich längst einen global nachhallenden Namen gemacht. Zusammen mit der aus Arizona stammenden Alternative-Pop-Sängerin Kailee Morgue veröffentlicht er heute einen neuen Track, der sich auch auf dem Soundtrack von “Scream VI” findet, dem sechsten Film der ikonischen Slasher-Reihe. Mike Shinoda schrieb und produzierte gemeinsam mit Demi Lovato außerdem den Titel “Still Alive” aus demselben Soundtrack, und zeitgleich mit dem Filmstart ist heute “In My Head” als Single erschienen und überall erhältlich.


Hannah Grae: Hell Is a Teenage Girl (Single)
 

Eines der deutschen Wörter, die es in den englischen Sprachgebrauch geschafft haben, ist “Angst” – oft in der Kombination mit “German”, aber ebenso häufig auch mit dem Attribut “Teenage”. Diese Art von Angst ist es, die sich zusammen mit Wut, Aufregung und Neid als große Gefühle durch viele ihrer Songs zieht. Sie beschreibt die Sicht der Gen-Z auf die besten und die schlechtesten Zeiten und findet ihre Stimme inmitten der ständigen Erwartungshaltung ihrer Generation. In ihrem neuen Track singt Hannah Grae über eine Mitschülerin: “She’s overwhelming, I’m scared of her” und kommt zu dem Schluss: “Hell Is a Teenage Girl!” Ab sofort ist die Single überall zu haben.


David Puentez × LOUIS III: Pretty Little Lies (Single)
 

Hatte er zuletzt mit dem Clubtrack “All My Life” auf wortlose Euphorie gesetzt, holt er sich für seinen taufrischen Track Gesangsverstärkung aus South London und nickt musikalisch auch in Richtung Nineties-Eurodance, wenn er endlich jene “Pretty Little Lies” vom Stapel lässt, auf die seine Fancommunity nach viel zu kurzen Teasern schon seit Monaten gewartet hat. “Opposite magnets, all the meaning’s gone”, singt Louis III über das kaputte Kräfteverhältnis einer Beziehung, das offensichtlich ins Gegenteil gekippt ist, und die magnetischen Beats, die David Puentez dazu liefert, erzeugen einen Sog, der unweigerlich nur in eine Richtung zieht: auf den Dancefloor nämlich. Ab sofort gibt’s “Pretty Little Lies” überall.


Rival Sons: Bird In Hand (Single)
 

Kalender und roten Marker raus, ein dickes Ausrufungszeichen an den 2. Juni setzen: Dann erscheint nämlich ihr neues Album “Darkfighter”. Als dritte Vorabsingle kommt heute ein Track, den Sänger Jay Buchannan so beschreibt: “Manchmal ist man eine halbe Ewigkeit damit beschäftigt, einfach nur seinen eigenen Weg zu finden, die eigene Bestimmung im Leben. Irgendwann kommt man an den Punkt, dass man Reinkarnation als einen bewussten Prozess begreift: Du baust etwas auf, entwickelst es weiter – und verbrennst es wieder. Die Songzeile ‘A bird in the hand, now that’s a miracle I can believe’ meint, dass du dich dem Hier und Jetzt voll hingibst.” Frisch erschienen, gibt’s Rival Sons’ “Bird In Hand” jetzt überall.


King × Nick Jonas: Maan Meri Jaan (Afterlife) (Single)
 

In seiner Heimat Indien hat die Originalversion des Track einen meteoritenhaften Aufstieg erlebt, der immer noch weiter nach oben zeigt. Ursprünglich von seinem dritten Album “Champagne Talk” stammend, hat “Maan Meri Jaan” geschlagene 96 aufeinanderfolgende Tage in den globalen Spotify-Charts “Daily Top Songs” verbracht und war der überhaupt allererste Nicht-Bollywood-Song aus Indien, der es dorthin geschafft hat. Jetzt hat King die US-Pop-Ikone Nick Jonas dazugeholt, der eine Strophe und einen Refrain in Englisch hinzufügte und dem Track damit noch einmal ganz neues Leben eingehaucht hat. Passend heißt die neue Version “Maan Meri Jaan (Afterlife)” und ist jetzt überall erhältlich.


Joel Corry × Ron Carroll: Nikes (Single)
 

Vor fünfzehn Jahren zuerst veröffentlicht, ist “Walking Down The Street” eine sichere Bank im Classics-Koffer aller House-DJs. Schon damals ging es unter anderem um das Schuhwerk, mit dem der Sänger, Rapper und DJ die Straßen entlanglief, und in der neuen Version ist daraus auch gleich der Titel geworden. “Nikes” verbindet einen fetten und treibenden House-Beat mit einer unweigerlich ansteckenden Hookline. Joel Corry freut sich: “In meinen Club-Sets ist ‘Nikes’ seit Monaten eine echte Waffe, und ich bin total elektrisiert, es jetzt endlich uzzu veröffentlichen. Ron Carrolls ‘Walking Down The Street’ ist ein Banger, und ich hoffe, die Leute werden meine Version lieben.” Ab sofort gibt’s “Nikes” überall.


Ian Hooper: Dry Your Tears (Single)
 

Seine langen Haare sind verschwunden – und nicht nur sein Look, sondern auch sein Sound ist komplett neu. An die Stelle der Akustikgitarre, die er als Frontmann der allseits gefeierten und geliebten Mighty Oaks immer in den Händen hält, tritt jetzt eine Uptempo-Produktion, treibend und mitreißend, getragen von Synthesizern und atmosphärischen E-Gitarren. Unverändert bleibt aber sein sicheres Gespür dafür, Erfahrungen des täglichen Lebens in Songs zu übersetzen; in diesem Fall Gefühle von Angst und Unsicherheit in der Welt von heute. Ian Hooper versteht die damit einhergehenden Gefühle von Hoffnungslosigkeit, schafft es aber zugleich, uns Hoffnung zu geben. “Dry Your Tears” heißt seine zweite Solosingle, die jetzt überall zu haben ist.


NLE Choppa: Mo Up Front (Single)
 

Schnell, wild und sofort eingängig – das ist die epische neue Hymne des Multiplatin-Chartstürmers aus Memphis. Mit erdbebengleichen Beats und einer explosive Soundlandschaft aus prasselnden Samples zeichnet der aufstrebende Rapper ein beschwörendes Bild des Lebens auf der Überholspur. “Tell ’em that I know money, used to getting dope money”, rappt NLE Choppa auf “Mo Up Front”. “Now I’m getting show money, I need some mo up front!” Die Single ist Vorbote des kommenden Longplayers “Cottonwood 2”, der für dieses Frühjahr geplant ist; die brandneue Single ist ab sofort überall erhältlich.


Slopes: Nervous (Single)
 

Wie fühlt es sich an, wenn es zwischen zwei Menschen plötzlich ernst wird? Übergangsphasen sind nie ganz leicht, das gilt auch für Beziehungen. Eben noch in der Dating-Phase, frisch verliebt, alles war sorglos und unbeschwert – aber jetzt verlangt diese Sache nach einer Definition. Die Definition heißt “Beziehung”. Schaffen die Liebenden es in diese Phase? Slopes hat in seiner Situation so seine Zweifel: “Maybe you would leave me if you saw the real me”, singt der skandinavische Hit-Songwriter auf “Nervous”, einem weiteren sehr persönlichen Track, der sich mit dem Moment der Wahrheit in einer aufkeimenden Beziehung beschäftigt. Und der ab sofort überall vorrätig ist.


Lauren Daigle: Thank God I Do (Single)
 

Seit sie 2015 ihr Debütalbum “How Can It Be” veröffentlichte, ist die Multiplatin-Sängerin und Songschreiberin unaufhaltsam auf Erfolgskurs. Vier AMAs, sechs Billboard Music Awards, zwei GRAMMY®s (plus zwei weitere Nominierungen) – das sind reichlich Auszeichnungen für sieben Jahre. Kürzlich hat Lauren Daigle einen Künstlervertrag beim Warner-Label Atlantic unterschrieben, jetzt schlägt sie mit der Single “Thank God I Do” ein neues musikalisches Kapitel auf. Der Song stimmt ein auf ihr viertes Album, das schlicht ihren Namen trägt und zweigeteilt sein wird: Teil eins mit zehn Songs erscheint im Mai, der zweite Teil umfasst weitere zehn Titel und ist für den Herbst geplant. “Das ist mein kostbarstes Projekt”, sagt sie über den Longplayer. “Es enthält spaßige Momente, ernste Momente, extrovertierte und introvertierte Momente. Und es begeistert mich, mein Songwriting mit dieser Platte weiter zu entwickeln als jemals zuvor.” Hier also der erste Vorgeschmack: Ab sofort gibt’s “Thank God I Do” überall.


Teya & Salena: Who The Hell Is Edgar (Single)
 

Sie sind ein Power-Couple, das seinesgleichen sucht! Sie sind das erste weibliche Duo, das für Österreich beim Eurovision Song Contest an den Start geht und sich im Mai in Liverpool beweisen will. Die 22-jährige Wienerin Teya und die 24-jährige Steirerin Salena lernten sich vor zwei Jahren als Teilnehmerinnen der ORF-Castingshow “Starmania 21” kennen; seitdem verbindet die beiden Vollblutmusikerinnen eine Freundschaft – und ihr gemeinsamer Kindheitstraum, einmal auf der Bühne des größten Musikwettbewerbs der Welt zu stehen. Jetzt wird dieser Traum wahr, mit dem selbstgeschriebenen Uptempo-Popsong “Who The Hell Is Edgar?”, der ab sofort überall zu haben ist.