Neu am 24. Juni: Charlie Puth und Jung Kook, Gorillaz, Regina Spektor und vieles, vieles mehr

Nich’ lang’ schnacken, Kopfhörer aufs Ohr:

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Charlie Puth: Left and Right (feat. Jung Kook of BTS) (Single)
 

Er ist dafür bekannt, dass er seine mehr als 16 Millionen TikTok-Follower vor neuen Veröfffentlichungen immer schon eine Weile neugierig macht – auch diesmal hat er über mehrere Monate hinweg seine neue Single geteaset, und seine Fans spekulierten aufgeregt über eine mögliche Zusammenarbeit. Nun, jetzt ist das Geheimnis gelüftet: Für den neuen Track hat sich Charlie Puth Asiens Superstar Jung Kook von den Pop-Ikonen BTS mit ins Studio geholt! Auf einer groovigen Funk-Basis verschmelzen die Signature-Sounds der beiden; der Song setzt die kreative Zusammenarbeit der zwei fort, die schon mit der Live-Performance von “We Don’t Talk Anymore” bei den MBC Plus X Genie Music Awards 2018 begonnen hatte. Zugleich ist “Left and Right” auch Vorbote des dritten Studioalbums “Charlie”, das noch in diesem Jahr erscheinen wird. Die Single gibt’s jetzt überall.


Gorillaz: Cracker Island (feat. Thundercat) (Single)
 

Ein Schiff, irgendwo auf dem Ozean. Ein neuer Morgen dämmert. Wir holen das Fernglas heraus, richten es in die Runde – und erspähen eine Insel. Mit ihrer ersten Single des Jahres laden uns Gorillaz auf das “Cracker Island“ – ein Song, der die Energie eines Feuerwerkskörpers versprüht und in bester Gorillaz-Manier durch die Landschaft rumpelt. Mit dabei ist Thundercat; der virtuose Bassist, Sänger, Ausnahmekünstler und zweifache GRAMMY®-Gewinner reiht sich in die schier endlose Liste hochkarätiger Gäste ein, die Gorillaz im Laufe ihrer Karriere ins Studio einluden. Ab sofort ist “Cracker Island” überall zu haben.


Regina Spektor: Home, before and after (Album)
 

Ihr Name ist wie ein Synonym von New York. Die russisch-jüdisch-amerikanische Sängerin, Pianistin und Komponistin hat mittlerweile sogar ihre eigene Plakette auf dem Bronx Walk of Fame und einen “Regina Spektor Day”, der am 11. Juni 2019 von Bürgermeister Bill DeBlasio ausgerufen wurde. Jetzt ist das neue, mit viel Spannung erwartete Album da: “Home, before and after” ist die wohl vielfältigste und klanglich aufregendste Songsammlung von Regina Spektor, die sich hier noch inspirierter zeigt als sonst. Was schon die Single “Becoming All Alone” beweist, eine surrealistische Ballade, die allmählich wächst und im Kopf der Hörer*innen zu einem eigenen Leben erwacht. Ab sofort ist “Home, before and after” überall erhältlich.


Antonio Sánchez: Mi Palabra (feat. Ana Tijoux) (Single)
 

Am 26. August wird sein neues Album “SHIFT (Bad Hombre Vol. II)” erscheinen, bei dem der chilenisch-französische Sänger, Songwriter und MC auf die Kraft der Kollaboration baut. Schon die erste Single, “I Think We’re Past That Now”, hatte die Klangexperten Trent Reznor und Atticus Ross mit an Bord; für die jetzt erschienene neue Single hat Antonio Sánchez die Sängerin Ana Tijoux ans Mikrofon gebeten. Und um ihren Input als Texterin: “Die von Ana geschriebenen Worte fließen mühelos über den Basis-Groove, den ich ihr gegeben hatte”, erzählt Antonio. “Nachdem sie mir ihre fasntastischen Worte geschickt hatte, fügte ich all die anderen Instrumente hinzu – Bass, Keyboards, Drums und Background-Vocals –, um ihren komplexen Gesang auf eine noch höhere Ebene zu heben.” Ab sofort gibt’s “Mi Palabra” überall.


Roddy Ricch: The Big 3 (EP)
 

Hier kommt die erste neue Musik des Rappers nach seinem zweiten Longplayer “Live Life Fast”, der im Dezember letzten Jahres die Charts mit einem lauten Knall eroberte: Platz 1 der Billboard-Charts “Top R&B/Hip-Hop Albums”, dazu Platz 4 der “Billboard 200” und die Smash-Singles “Late At Night” and “25 Million” – diese Veröffentlichung hallte noch weit ins neue Jahr hinein. Aber Roddy Ricch ruht sich nicht auf seinem Erfolg aus – drei Tracks sind auf seiner neuen EP enthalten, die jetzt frisch veröffentlicht wurde. “The Big 3” heißt passenderweise die Songsammlung, hzu der auch die Single “Real Talk” gehört, für die in Kürze ein Video erscheinen wird. Ab sofort ist “The Big 3” überall vorrätig.


The Snuts: Rodeo (Single)
 

In dem neuen Song geht’s darum “zu wissen, dass unser Leben oft genug völlig außerhalb unserer Kontrolle ist”, erzählt Frontmann Jack Cochrane. “Es geht darum, das Positive in all dem Wahnsinn zu entdecken und die Reise zu feiern, nicht nur das Ziel. Es ist das musikalische Gegenstück zu ‘Cowboys vs. Aliens’, und wir wollen damit zum reinen, vollständigen Eskapismus durch Gitarrenmusik ermutigen.” Mit der sorglosen Vierviertel-Mitsing-Hymne “Rodeo”, die weltweit das Livepublikum unter Strom setzen wird, bereiten uns The Snuts auf ihr kommendes neues Studioalbum “Burn The Empire” vor, dessen Veröffentlichung für den 7. Oktober geplant ist. Ab sofort ist erstmal “Rodeo” überall zu haben.


Weezer: SZNZ: Summer (EP)
 

Das Projekt “SZNZ” ist ein ehrgeiziges, fast eine Wiederbelebung des Sujets Konzeptalbum: Auf vier EPs wird die Band den vier Jahreszeiten ein Denkmal setzen. Auch die Veröffentlichungen sind darauf abgestimmt: Nachdem mit “SZNZ: Spring” bereits der Frühling zelebriert wurde, ist jetzt (fast) pünktlich zum Sommeranfang “SZNZ: Summer” dran. Dem Narrativ der ersten EP folgend, behandelt die zweite Themen wie heidnische Mythen Shakespeare, katholische Rituale, die “Vier Jahreszeiten” von Antonio Vivaldi und einiges mehr. Vom 13. bis 18. September werden Weezer übrigens alle vier Jahreszeiten von “SZNZ” am Broadway aufführen, wer dann gerade in NY sein sollte … Aber jetzt erstmal alle Kanäle auf für “SZNZ: Summer”!


Highly Suspect: Natural Born Killer/Pink Lullabye (Singles)
 

Mit gleich zwei Auskopplungen stimmen sie und auf ihre kommendes, viertes Studioalbum ein, zu dem Leadsänger und Gitarrist Johnny Stevens a.k.a. “Terrible Johnny” sagt: “Das Leben passiert rasend schnell. Wir werden ständig daran erinnert, und wahrscheinlich gibt’s kein Ereignis, das unsere Vorstellung stärker entzündet als der Tod einer geliebten Person (…) Bei ‘The Midnight Demon Club’ geht es darum, das Beste in sich selbst zu endtecken nach einer Tragödie, wie eine zweite Chance fürs Leben mit einer fröhlicheren Ausgangsstimmung. Es geht daum, Spaß zu haben und in Bewegung zu bleiben. Denn soweit wir wissen, ist das Leben viel zu kurz.” Entsprechend unterschiedlich sind die beiden Singles, die jetzt erschienen sind: “Natural Born Killer” und “Pink Lullabye”. Und fürs Album gibt’s auch schon einen Presave-Link.


Justin Quiles, Robin Schulz: AEIOU (Single)
 

Nein, dieser neue Song hat nichts mit dem gleichnamigen deutschen Kinofilm zu tun, der gerade angelaufen ist. Aber er wird ganz sicher für ähnlich positive Resonanzen sorgen! Sänger, Singer-Songwriter und Hitmaker Justin Quiles aus Puerto Rico und der legendäre deutsche DJ und Produzent Robin Schulz in einem Track – das kann nur gut sein. Für Quiles folgt “AEIOU” auf seine letzte Veröffentlichung “Gucci Fendi” mit dem puerto-ricanischen Urbano-Künstler Eladio Carrion; Robin Schulz hatte zuletzt gemeinsam mit David Guetta die Single “On Repeat” veröffentlicht. Nun also die zwei im Doppelpack – “AEIOU” ist jetzt überall zu haben.


aespa: Life’s Too Short (Single)
 

Wer anfangs vielleicht gedacht hat, K-POP sei ein typisch asiatisches Phänomen, das in USA oder Europa niemals Fuß fassen würde, hat sich aber sowas von gründlich getäuscht! “Korean Pop”, wofür die Abkürzung eigentlich steht, ist aus dem globalen Musikgeschehen schon längst nicht mehr wegzudenken. Weiter oben war schon Jun Kook von BTS Thema, der sich mit Charlie Puth zusammengetan hat, jetzt geht’s um die vier jungen Frauen Karina, Winter, Giselle und Ningning, die sich zusammen aespa nennen und 2021 mit ihrer EP “Savage – The 1st Mini Album” die “Billboard 200” eroberten. Jetzt hat das Quartett seine erste englischsprachige Single veröffentlicht: Ab sofort gibt’s “Life’s Too Short” überall.


Christina Perri: Home (Single)
 

In knapp einem Monat, genauer gesagt am 15. Juli, erscheint endlich ihr neues, drittes Studioalbum “A Lighter Shade of Blue” – satte acht Jahre nach “Head or Heart” von 2014. Heute veröffentlicht sie daraus zur Einstimmung die Single “Home”, die Christina Perri in einem All-female-Team zusammen mit Amy Wadge und Jennifer Decilveo geschrieben hat; letztere übernahm auf die Produktion des Songs. Es ist schon die dritte Auskopplung nach den beiden Singles “Evergone” und “Mothers” und ab sofort überall erhältlich.


Coheed and Cambria: Vaxis II: A Window of the Waking Mind (Album)
 

Für alle Fans von Musikgenres, in denen eine Gitarre eine Rolle spielt, ist 2022 ein Jahr des Rückblicks. Je nachdem, mit wem man spricht, ist das Pop-Punk-Revival in vollem Gange, dicht gefolgt von einem Emo-Revival und möglicherweise auch einem Post-Hardcore-Revival, das leise (sprich: lautstark!) in den Startlöchern steht. Für eine Band wie Coheed and Cambria, deren bahnbrechendes erstes Album “Second Stage Turbine Blade” dieses Jahr 20 wird, wäre es verlockend, einfach den Sound der Genres, die sie mitbegründet haben, wieder aufleben zu lassen. Aber ein und dasselbe Album zweimal zu machen, liegt ihnen einfach nicht im Blut. Folgerichtig verschiebt der neue Longplayer “Vaxis II: A Window of the Waking Mind” den Bandsound in Richtungen, die vor zwei Jahrzehnten niemand hätte voraussehen können: von glitzernder Elektronik bis zu Rock-Oper-Spektakel reicht das immense Spektrum dieses Album, das ab sofort überall erhältlich ist.


Drew Sycamore: Electric Motion (Single)
 

Ziemlich genau ein Jahr ist es her, dass sie ihr Debütalbum veröffentlichte, und auch wenn sie sich auf dem enormen Erfolg des Erstlings ein bisschen hätte ausruhen können (und den Blick über die vielen gewonnenen Auszeichnungen schweifen lassen), hat sie doch lieber an neuer Musik gearbeitet. Einen ersten Eindruck davon gibt’s jetzt in Form der neuen Single “Electric Motion”, die zugleich ihre Sommerfestival-Tournee einläutet mit insgesamt 25 Shows, darunter die Eröffnung des prestigeträchtigen Roskilde Festivals. Mit “Electric Motion” hat Drew Sycamore einen spielerischen Track geschaffen, der gleichzeitig knallhart nach vorn geht und dessen Lyrics sich um die starke Anziehungskraft weiblicher Lust und Sinnlichkeit drehen. Ab sofort ist die Single überall zu haben.


Hayley Kiyoko: deep in the woods (Single)
 

Sie strahlt einen gewissen Glanz aus. Wie ein unvergänglicher Sonnenuntergang oder eine Sonnenfinsternis ist es die Art von Licht, von der man sich nicht abwenden kann. Hayley Kiyoko leuchtet durch das, was sie durchgemacht hat. Sie hat den Wahnsinn des Lebens überstanden, ihr volles Potenzial ausgeschöpft und es ohne Entschuldigung in ihre Kunst gesteckt. Sie hat ihre Vision davon, was Popmusik sein könnte, umgesetzt – glorreich, verführerisch, nachdenklich, zärtlich, erlösend und schwärmerisch zugleich. Hier kommt ihre neue Single “deep in the woods”, die ab sofort überall erhältlich ist.


Masked Wolf: Jenny I’m Sorry (feat. Alex Gaskarth of All Time Low) (Single)
 

Multi-Platin-Künstler sind sie alle beide, der eine kommt aus der Welt des Hip-Hop, der andere ist dem Pop-Punk verbunden. Und beide sind durchaus Freunde der Kollaboration; Masked Wolf hat sich mit G-Eazy, Bebe Rexha und zuletzt Bring Me The Horizon (“Fallout”) zusammengetan, während Alex Gaskarth sich als Frontmann von All Time Low mit blackbear und Demi Lovato für ihre Hitsingle “Monsters“ verbündete, die sich 18 Wochen lang in den “Billboard-Alternative-Airplay”-Charts hielt und die erste Nummer 1 der Gruppe im Radio war. Zusammen allerdings waren Alex und Masked Wolf noch nicht zu hören, und dass das höchste Zeit wurde, beweist ihre gemeinsame Single, die frisch erschienen ist: “Jenny I’m Sorry” heißt sie und ist ab sofort überall vorrätig.


Nessa Barrett: die first (Single)
 

Sie kann dem, was Higly Suspect weiter oben schon gesagt haben, nur zustimmen: “Das Leben ist so kurz”, sagt sie über ihre neue Single. Ursprünglich das Thema Verlust behandelnd, wandelte sich während der Arbeit daran der Fokus: “Es wurde schnell zu einem Liebeslied an die wichtigsten Menschen in meinem Leben. Ich möchte niemals daran denken, sie nicht an meiner Seite zu haben”, sagt Nessa Barrett. “Ich denke, das ist eines der schönsten Dinge an diesem Lied; wir alle haben jemanden oder etwas, ohne die wir uns ein Leben nicht vorstellen können.” Der Song richtete sich auch an ihre eigene Mutter und Cooper Noriega, der ihn als seinen Favoriten auf dem Album bezeichnete. Kurz darauf verstarb er. Manchmal liegen Kunst und das Leben doch sehr dicht beieinander … Die Single gibt’s jetzt überall.


ONE OK ROCK: Save Yourself (Single)
 

Am 9. September ist es so weit: Dann veröffentlichen Japans Superstar-Rocker ihr neues Studioalbum. Und was für eins: Produziert von Rob Cavallo, seinerseits ein Star, der auch schon Künstler wie Linking Park und My Chemical Romance zu ihrem Sound verhalf, durchkreuzt “Luxury Disease” alle Erwartungen, und ONE OK ROCK türmen Element auf Element und legen eines der ambitioniertesten Rock-Alben des Jahres vor. Von dem wir uns jetzt schon einen ersten Eindruck verschaffen können, denn die Vorabsingle “Save Yourself” ist frisch erschienen und ab sofort überall zu haben.


Slopes: I Wouldn’t Be Much (Single)
 

Nachdem er uns zuletzt, mit “Sometimes”, zum Sonnenuntergang auf die Dächer der Stadt entführt hat, liefert der Norweger jetzt einen Lovesong, der womöglich gerade deshalb so umwerfend klingt, weil der Urheber diesmal genau genommen ein guter Freund war – und Slopes sich wiederum sofort in diese (Song-)Idee verliebt hat: “Einer meiner Freunde, der auch Songwriter ist, wurde von seiner langjährigen Freundin gefragt, warum er ihr eigentlich noch nie ein Liebeslied geschrieben hätte”, erzählt Slopes. “Und weil er keine gute Antwort darauf wusste, setzte er sich gleich hin und dachte sich also diese kleine Melodie aus. Ein Glück, dass er mir sie hinterher auch gezeigt hat: Ich war sofort hin und weg – und fragte ihn, ob wir das Stück nicht zusammen aufnehmen könnten.” Das Ergebnis heißt “I Wouldn’t Be Much” und ist jetzt überall vorrätig.


HUGEL & Benjamin Ingrosso: Black & Blue (Single)
 

Er stammt aus Marseille in Südfrankreich, er weiß also, wie der Summer in the City sich anfühlt: heiß. Und das in jeglicher Hinsicht, denn wenn die Energie durch die Straßen der Stadt flirrt, die Menschen leicht bekleidet bis tief in die Nacht zu Drinks und guter Musik feiern, macht das Leben einfach am meisten Sinn. Mit diesem Bild im Kopf schalten wir “Black & Blue” an, die neue Kollaboration von HUGEL mit dem schwedischen Popstar Benjamin Ingrosso – und sofort ist klar: dieser Track wird diesen Sommer auf keiner Playlist fehlen. Luftige House-Vibes, federnde Gitarrenlicks, schwebend leichte Melodien, dazu Benjamins gefühlvoller Gesang – “Black & Blue” ist wie eine perfekte frische Brise an einem heißen Sommertag, und der “Late Night Remix” ist jetzt überall zu haben.


ZAVET: Harley Quinn (Single)
 

Sie hat eine Message an ihren alten Boss: “Du bist ’n Bastard”. Wer auch immer der Typ ist, er wird wissen, dass er gemeint ist. Wie auch all die anderen Leute in der Kleinstadt, die ihr damals einreden wollten, dass sie sich ihre Träume von persönlicher Verwirklichung mal schön abschminken soll. Aber eines Tages hat sie ihren Harley-Quinn-Moment: Sie kündigt, schneidet sich die Haare kurz und fokussiert sich von da an nur noch auf ihre Musik. Mit “Harley Quinn” liefert ZAVET ein kraftvolles Statement der Selbstermächtigung – und inspiriert all jene, denen es in ihrem täglichen Leben womöglich so geht wie ihr einst. Die Single gibt’s jetzt überall.