Strategie mit eingebauter Erfolgsgarantie? "Ich sauf dich schön"!

Auch wenn böse Zungen anderes behaupten: Sich andere schön saufen, das funktioniert ganz hervorragend! Alkohol lockert nicht nur die Zunge, sondern auch unser Urteilsvermögen. Plötzlich sind alle Menschen irgendwie wunderschön, wie sie da um einen stehen, feiern und eine gute Zeit haben. Und man selbst mittendrin, wie gut ist das denn! In ihrer Kollaboration nehmen uns Der Partycrasher und Tommy Zwicker mit in das wilde Treiben, an dessen Ende wir es am liebsten, ähm: wild treiben würden. Mit dieser Frau, die nur wenige Meter entfernt im Partytrubel steht. Sie anzusprechen, dazu fehlt uns gerade noch der Mumm. Vermutlich noch nicht genug Bier gehabt! Aber nun dreht sie sich plötzlich direkt zu uns um…

…und uns fehlen erst mal die Worte: „Hab selten so was Schönes gesehen / Ich glaub, ich will mit dir gehen“, schießt es dem Partycrasher nur noch durch den Kopf, der sich zugleich nicht sicher ist, ob er überhaupt gemeint ist: „Weil du ein bisschen schielst!“. Hupsi! Aber egal: „Komm, ich sauf dich schön / Sangria im Eimer / So will dich keiner / Willst du mit mir gehen? / Komm mit mir aufs Zimmer / Nichts ist für immer“. Und so nimmt der weitere Abend gut gelaunt seinen Lauf. Im Hintergrund jubeln Fanfaren, Der Partycrasher und Tommy Zwicker stimmen mit allerlei „Lalalalala“-Gesängen ein und unter dem Strich steht die ganz und klar unbestreitbare Erkenntnis: „Lieber widerlich als wieder nicht“. Womit wieder einmal bewiesen wäre: Man kann sich das Gegenüber schön saufen. Wahrscheinlich haben die bösen Zungen dafür einfach noch nie genug Bier getrunken.

„Ich sauf dich schön“ ist nach „Wenn Mallorca wieder brennt“ mit Sancho und Fabbel die nächste hochprozentige Kollaboration von Der Partycrasher. Unten gibt es den Song zu hören.